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Desiree Zecha deals with the thesis that there are verbal forms in ancient Hebrew which describe a logical or chronological sequence (the "tempora consecutive" wayyiqtol and weqatal). In addition to examining the history of research from the late Middle Ages onwards, these verbal forms in Genesis to Kings are analyzed in relation to this thesis.
Geboren 1988; 2008-16 Studium der Ev. Theologie, der Germanistik und der Judaistik; 2013 MA (Israel/Jerusalem); 2015 erstes theologisches Examen; 2016 erste Staatsprüfung in Germanistik und Ev. Theologie; 2022 Promotion; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Theologie I der LMU München.
1 Einleitung
2 Forschungsgeschichte
2.1 Jüdische Grammatiker des Mittelalters
2.2 Hebraisten vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
2.3 Begriff und These der 'Tempora consecutiva' im weiteren Forschungsdiskurs
2.4 Ansätze sprachgeschichtlicher Erklärungen zur Entstehung von wayyiqtol
3 Inhaltliche Klärungen und methodisches Vorgehen
3.1 Ein synchroner Ansatz
3.2 Zur sprachwissenschaftlichen Herangehensweise
4 Analyse: wayyiqtol und weqatal als 'Konsekutivtempora'?
4.1 Definition von chronologischer Folge und Konsekution in der vorliegenden Untersuchung
4.2 wayyiqtol außerhalb von Folgerelationen
4.4 weqatal außerhalb von Folgerelationen
5 Systemische Kontrollfragen
5.1 Zum sogenannten 'Waw copulativum' vor Verbalformen
5.2 ([we-]x-)qatal bei Folgerelationen
5.3 ([we-]x-)yiqtol (LF) bei Folgerelationen
5.4 Fazit zu den Kontrollfragen
6 Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung