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»Dunkel war's, der Mond schien helle«: Von Mitternachtsmäusen und Mondschafen, von Sommernächten, Bauernregeln und Mondsüchtigen bis hin zum Mann im Mond reichen die Themen der Gedichtsammlung. Enthalten sind Klassiker wie Matthias Claudius' Abendlied oder Karl Enslins Guter Mond, du gehst so stille ebenso wie Mondgedichte von Mascha Kaléko oder Marie Luise Kaschnitz. Von Nächten im Krieg oder im Gefängnis, vom Mondschein am Meer oder in der Großstadt: Die schönsten Mondgedichte, von Reinhard Michl farbig und unverwechselbar in Szene gesetzt: »Es war, als hätt der Himmel/Die Erde still geküßt.«
Matthias Reiner, geboren 1961 in Köln, studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main und Florenz, arbeitet seit 1985 im Suhrkamp Verlag, leitet dort die Bildredaktion und die Werbeabteilung. Reinhard Michl, geboren 1948 in Hausen in Niederbayern, studierte nach einer Lehre als Schriftsetzer an der Fachhochschule für Grafikdesign, danach an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er ist einer der bekanntesten deutschen Kinderbuchillustratoren, Irina Korschunows Der Findefuchs wurde mit seinen Bildern ein Klassiker des Genres. Zuletzt erschien von ihm in der Insel-Bücherei Doktor Dolittle. Michls Arbeiten wurden im In- und Ausland ausgestellt und vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Er lebt in München.
Mascha Kaléko, Der Mann im Mond
Joseph von Eichendorff, Mondnacht
Bertolt Brecht, Liebeslied
Annette von Droste-Hülshoff, Mondesaufgang
Ludwig Tieck, Mondbeglänzte Zaubernacht
Barthold Hinrich Brockes, Kirsch-Blüte bey der Nacht
Gottfried Keller, Feldbeichte
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Das Lied vom Monde
Hertha Kräftner, Unter dem gleichen Mond
Rainer Maria Rilke, Städtische Sommernacht
Johann Gottfried Herder, Der Mond
Eduard Mörike, Mausfallen-Sprüchlein
Johann Wolfgang von Goethe, Um Mitternacht
Johann Wolfgang von Goethe, An den Mond
Paula Dehmel, Gutenachtliedchen
Else Lasker-Schüler, Vollmond
Heinrich Christian Boie, Der Säufer an den Vollmond
Heinrich Heine, Altes Kaminstück
Christine Lavant, Die Wolken sind ganz schwarz vom Föhn
Paul Scheerbart, Dicker roter Mond
Günter Grass, Nächtliches Stadion
Matthias Claudius, Abendlied
Friedrich Schlegel, Der Mond
Kurt Tucholsky, An den deutschen Mond
Karl Enslin, Guter Mond, du gehst so stille
Paul Boldt, Nacht für Nacht
Max Dauthendey, Maimond
Theodor Storm, In Bulemanns Haus
Dunkel wars, der Mond schien helle
Friedrich Rückert, Du bist mein Mond
Erich Kästner, Die andere Möglichkeit
Ulla Hahn, Mann im Mond
Theodor Storm, Mondlicht
Matthias Claudius, Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen
Clemens Brentano, Der Spinnerin Nachtlied
Giuseppe Ungaretti, Letztes Viertel
Joseph von Eichendorff, Lockung
Li-tai-pe/Klabund, Mond der Kindheit
Wolfgang Borchert, Der Mond lügt
Wolfgang Borchert, Laternentraum
Gotthold Ephraim Lessing, Die Einwohner des Mondes
Günter Eich, Abend im März
Otto Julius Bierbaum, Mondmüde
Klabund, Ich baumle mit de Beene
Frank Wedekind, Morgenstimmung
Maler Müller, Der Mondsüchtige
Friedrich Nietzsche, Der geheimnisvolle Nachen
Peter Huchel, Unter der blanken Hacke des Monds
Rainer Malkowski, Schlechte Nacht
Georg Trakl, Im Winter
Christian Morgenstern, Das Mondschaf
Christian Morgenstern, Die Mitternachtsmaus
Joachim Ringelnatz, Stille Straße
Ludwig Uhland, Bauernregel