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Komplementäre Therapieverfahren stellen insbesondere in Bezug auf chronische Krankheiten eine wesentliche Ergänzung zu den Angeboten der Regelmedizin dar. Wenn sich ihre Wirkung oft auch schwer erklären lässt, besitzen sie doch mindestens das Potential, die Lebensqualität zu verbessern.
Das ökologische Modell ermöglicht es, alle wesentlichen Dimensionen therapeutischer Prozesse - Selbst, Bewusstsein, Leib, Körper und Umwelt - in den Blick zu nehmen. Es bietet damit eine rationale Grundlage sowohl für die individuelle Therapieentscheidung und -beurteilung als auch für die Forschung.
Der InhaltGrenzen der AkutmedizinKomplementäre VerfahrenLeibphänomenologische PerspektiveWechselwirkungen zwischen Körper, Leib, Bewusstsein, Selbst und UmweltÖkologisches Modell therapeutischer Prozesse
Die Zielgruppen
Pflegefachpersonen in allen Berufsfeldern
Therapeuten aus dem Mind-Body-Spektrum (Kunst-, Musik-, Milieutherapie u. a.)
Therapeuten aus dem Feld der Embodiment-Verfahren (Massage, Feldenkrais u. a.)Ärzte aus Psychiatrie, Psychosomatik und der Integrativen Medizin
Wissenschaftler, die in diesen Bereichen forschen
Die Herausgeber
Dr. Mathias Bertram ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft), Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege an der Universität Witten/Herdecke.
Harald Joachim Kolbe (MSc) ist Pflegewissenschaftler und arbeitet als Projektleiter für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe an der LWL-Akademie für Forensische Psychiatrie, c/o LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne.
Dr. Mathias Bertram ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft), Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege an der Universität Witten/Herdecke.
Harald Joachim Kolbe (MSc) ist Pflegewissenschaftler und arbeitet als Projektleiter für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe an der LWL-Akademie für Forensische Psychiatrie, c/o LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne.