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Künstliche Intelligenz verändert die Welt mit einer Geschwindigkeit, die Ethik, Recht und Lebenskunst herausfordert. Dieses Werk beleuchtet Chancen und Risiken einer Technologie, die nicht nur Aufgaben löst, sondern auch Denken, Fühlen und Wahrnehmen formt. Mit philosophischem Tiefgang und praktischen Impulsen zeigt der Autor, wie Maßhalten, Gelassenheit und digitale Mündigkeit Orientierung geben können - inmitten von Datenfluten, Energiehunger und ökonomischen Verlockungen. Die Leserinnen und Leser werden eingeladen, ihr Verhältnis zur Technik bewusst zu gestalten und zwischen Nutzen, Kontrolle und Freiheit neu abzuwägen. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für einen wachen, souveränen Umgang mit Innovation: analytisch, kritisch und doch heiter im Ton. Eine Einladung, Freiheit, Verantwortung, Sinn und Staunen im KI-Zeitalter neu zu üben und als alltägliche Kulturaufgabe zu begreifen.
Geboren 1957 in Lahnstein, verbindet er Philosophie, Psychologie und Theologie in seinem Denken und Leben. Als promovierter Philosoph und Professor setzt er sich dafür ein, dass Theorie zur praktischen Orientierung beiträgt. Ihm geht es um die Übersetzung von Erkenntnis in Haltung, um Denken, das lebbar wird. Seine Texte suchen die Balance zwischen analytischer Klarheit und alltäglicher Lebenskunst verständlich, tief und zugleich heiter im Ton. Er schreibt über Verantwortung, Freiheit und Maß im digitalen Zeitalter, mit einem Blick, der Geist und Herz gleichermaßen anspricht. Seine Haltung: Erkenntnis soll nicht abheben, sondern das Leben erden mit Humor, Gelassenheit und kritischer Freude am Denken. Er lebt, was er lehrt: Philosophie als achtsame, geerdete Gegenwartspraxis inmitten technologischer Umbrüche.
