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Ekaterina Kaganova untersucht, was und wie gut Schulbuchlehrtexte im Fach Mathematik lehren. Zunächst konzipiert die Autorin das Konstrukt "Lehrpotential eines (Mathematik-)Schulbuchlehrtextes" auf Basis der kognitionspsychologischen Schematheorie und unter Einbeziehung textlinguistischer Ansätze als eine analytisch zugängliche Größe. Anschließend wird das Lehrpotential von ausgewählten Lehrtexten aktueller Mathematikschulbücher für die Jahrgangsstufen 6 und 7 analysiert. Insbesondere durch den empirischen Nachweis, dass die öffentlich vertretenen Ansprüche hinsichtlich des Lehrens im Mathematikunterricht faktisch nicht eingelöst werden, gewinnen die Analyseergebnisse an gesellschaftlicher Brisanz.
Der InhaltTheoretische Grundlagen des Lernens aus LehrtextenMathematikdidaktische SchulbuchforschungDie Rolle von (Schulbuch-)Lehrtexten beim selbstständigen LernenCharakteristika eines typischen Schulbuchlehrtextes im Fach MathematikDie ZielgruppenDozierende der Mathematikdidaktik, der allgemeinen Didaktik und der Lernpsychologie sowie LehramtsstudierendeMathematiklehrerInnenDie Autorin
Ekaterina Kaganova ist Lehrerin für die Fächer Mathematik und Russisch und arbeitete von 2006 bis 2014 an der Universität Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik. Seit 2014 ist sie im Bereich Grundschulpädagogik tätig.
Ekaterina
Kaganova ist Lehrerin für die Fächer Mathematik und Russisch und arbeitete von
2006 bis 2014 an der Universität Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik. Seit 2014 ist sie im Bereich
Grundschulpädagogik tätig.