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Die Validierung und Anerkennung von Kompetenzen macht die vielfältigen Lern- und Berufserfahrungen von Lehrkräften in der Erwachsenen- und Weiterbildung sichtbar und gibt ihnen auf den verschlungenen Pfaden ihrer Professionalisierung Orientierung. Doch wie kann die Qualität von Validierungs- und Anerkennungsverfahren gesichert werden? Welche Gütekriterien sollten dafür herangezogen werden? Und welche Rolle spielen dabei die Expertinnen und Experten der Validierung? Diese Fragen werden am Beispiel der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) erforscht. Dabei zeigt sich ein Handlungsfeld von großer Komplexität, in dem die Expertise und das Zusammenspiel der Beteiligten auf unterschiedlichen Verfahrensebenen über die Qualität entscheidet.
Prof.in Dr.in Elke Gruber ist Lehrstuhlinhaberin und Leiterin des Arbeitsbereichs Erwachsenen- und Weiterbildung an der Universität Graz. Sie leitet das Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft.
Prof. Mag. Dr. Peter Schlögl lehrt im Bereich Erwachsenenbildung und berufliche Bildung an der Universität Klagenfurt. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung.
Ass.-Prof. Dr. Philipp Assinger lehrt Erwachsenen- und Weiterbildung in der beruflichen Dimension über den Lebenslauf an der Universität Graz.
Dr.in Karin Gugitscher ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung und Lehrbeauftrage an der Universität Graz.
Dr. Norbert Lachmayr ist Projektleiter am Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung und leitet die Zertifizierungsstelle "wien-cert".
Dr.in Birgit Schmidtke lehrt in Erwachsenenbildung und Sozialer Arbeit zu Professionalisierung, Beratungstheorie und Migration.