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In diesem Buch wird das Ausmaß der Fraktionsgeschlossenheit in freiheitlichen Parlamenten untersucht. Der Autor fasst eine große Bandbreite diskutierter Einflussfaktoren in einem Untersuchungsmodell zusammen, u.a. die Ausgestaltung der Regierungssysteme, Kandidatenselektionsstrukturen, Parteieninstitutionalisierung und die innerfraktionelle Arbeitsteilung. Im empirischen Teil werden die tatsächlichen Ursachen von Fraktionsgeschlossenheit in präsidentiellen und parlamentarischen Regierungssystemen herausgearbeitet. Anschließend legt der Autor an die zu Tage tretenden Kausalmechanismen gut eingeführte und in vielen Gesellschaften weithin geteilte Wertmaßstäbe (der Demokratie- und der Repräsentationstheorie) an. Es wird ersichtlich, dass parlamentarische Regierungssysteme ihren präsidentiellen Seitenstücken in vielerlei Hinsicht vorzuziehen sind.
Der InhaltTheorie der Fraktionsgeschlossenheit zwischen Rationalismus und Konstruktivismus
Fraktionsgeschlossenheit in präsidentiellen Regierungssystemen
Fraktionsgeschlossenheit in parlamentarischen Regierungssystemen
Ursachen und Folgen der Geschlossenheit von Parlamentsfraktionen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft, insb. der Politischen Systeme und des Parlamentarismus
Politikwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, insb. aus der Teildisziplin Politische Systeme und Systemvergleich sowie Parlamentarier und Parlamentarierinnen
Der Autor
Erik Fritzsche ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.
Erik Fritzsche ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.