Blick ins Buch

Ernst Jandl

Ottos Mops hopst - Absurd komische Gedichte vom Meister des Sprachwitzes. Für Kinder ab 5 Jahren

Mit kongenialen Farbradierungen von Olchi-Erfinder Erhard Dietl. Empfohlen 5 bis 99 Jahre. Neuveröffentlichung. durchgehend farbige Illustrationen. 21, 0 cm / 26, 2 cm / 0, 8 cm ( B/H/T ).
gebunden , 32 Seiten
ISBN 3809447889
EAN 9783809447887
Veröffentlicht Oktober 2023
Verlag/Hersteller Bassermann, Edition
7,99 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei, absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und Spielen. "Ottos Mops" versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und der bekannte Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für alle Kinder und Bilderbuchliebhaber.

  • "Die Rache der Sprache ist das Gedicht." (Ernst Jandl)
  • Jandl & Dietl - Gesser beht-s nicht!
  • 16 unverwechselbare und orginelle Gedichte von Ernst Jandl
  • Mit liebevollen, technisch anspruchsvollen Radierungen des bekannten Illustrators Erhard Dietl
  • Ein großes Vergnügen für die ganze Familie: zum Vorlesen und Nachsprechen, Betrachten und Staunen
  • Ein großartiges Geschenkbuch
  • "Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum!" (Ernst Jandl)


Ausstattung: durchgehend farbige Illustrationen

Portrait

Ernst Jandl wurde 1925 in Wien geboren. Nach Schule, Militärdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Anglistik. Von 1949 bis 1974 arbeitete er als Gymnasiallehrer. Seit 1952 schrieb und veröffentlichte er Gedichte, seit 1954 bis zu seinem Lebensende war er mit Friederike Mayröcker befreundet. Sein Werk wurde mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter 1968 dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (gemeinsam mit Friederike Mayröcker), 1982 dem Mülheimer Dramatikerpreis, 1984 dem Großen Österreichischen Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. 1995 erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis und ein Jahr danach das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.