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Karl, ein Tierpfleger im Zoo, findet ein junges Tier im Wald. Da er es nicht richtig zuordnen kann, steckt er es zu den Mäusen, da es einer Riesenmaus sehr ähnlich ist. Er nennt ihn Friedrich. Doch die Mäuse wollen ihn nicht haben und auch die anderen Zootiere ziehen ihn höchstens als Futter in Betracht. Schweren Herzens setzt Karl ihn wieder im Wald aus. Nach einer langen Wanderung entdeckt Friedrich ein kleines Dorf im Wald, in dem die verschiedensten Tiere miteinander reden können und sich gut verstehen. Eine Mausegemeinschaft nimmt ihn auf. Er lernt viele Wunder kennen und staunt, was die Erfindermaus Peng alles entwickelt. Sie schießen regelmäßig eine Kanone ab, die eine friedlich machende Duftwolke aussendet, so dass sie eigentlich keine Fressfeinde mehr haben. Friedrich lernt, dass es egal ist, welches Tier man ist, oder wie man aussieht, hauptsache man ist eine gute Maus. Er besteht mit den neuen Freunden viele Abenteuer. So wollen sie den Zootieren helfen, friedlich miteinander auszukommen und sie machen sich auf eine große Reise, um Friedrich zu helfen, seine Eltern wiederzufinden. Sie haben herausbekommen, dass Friedrich ein Biber ist und diese sehr weit entfernt leben. Dazu müssen sie die Sicherheit des Dorfes gegen die gefährliche Welt in der Wildnis eintauschen. Nicht nur ein Mal geraten sie in Lebensgefahr. Doch wenn sie füreinander einstehen, könnten sie es schaffen. Denken sie zumindest.
Erwin Sittig wurde 1953 in Güstrow geboren. Sein Studium an der TU Dresden schloss er 1977 als Dipl.-Ing. für Informationstechnik ab. Heute lebt der Schriftsteller mit seiner Frau in Ludwigsfelde.Da er auch Hobbyfotograf ist, erstellt er gelegentlich seine Cover selbst.