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Der
Sammelband stellt Berichte aus der pädagogischen Geschlechterforschung vor, die
zum einen grundlegende Perspektiven zur ethnographischen Methodologie
formulieren und zum anderen konkrete Forschungsergebnisse aus ethnographischen Projekten
im Kontext von Kindheit und Jugend präsentieren. Dabei geht es unter anderem um
ein theoretisches Verständnis von Differenzen und Unterscheidungspraktiken oder
auch um die Berücksichtigung der normativen Verstricktheit der Forschenden in
Beobachtungssituationen. Es werden methodologische Herausforderungen
aufgegriffen, die für differenz- und ungleichheitssensibel angelegte
Untersuchungen typisch sind und damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer
Ethnographie pädagogischer Geschlechterforschung leisten möchten.
Der Inhalt
Mit
Beiträgen von Bianca Baßler, Katharina Gosse, Ulrike Graff, Nikolas Johann, Helga
Kelle, Katja, Kolodzig, Melanie Kubandt, Renato Liermann, Friederike Lorenz, Miriam
Mai, Sarah Meyer, K.-Ulrike Nennstiel, Lara Pötzschke, Thomas Viola Rieske, Lotte
Rose, Rhea Seehaus, Jan Wolter.
Die Zielgruppen
·
Pädagog_innen
·
Erziehungswissenschaftler_innen mit dem
Schwerpunkt Kindheits- und Jugendforschung
·
Geschlechterforscher_innen
Die Herausgeber_innen
Dr. Ulrike Graff und
Katja Kolodzig sind wissenschaftliche
Mitarbeiterinnen an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität
Bielefeld.
Nikolas Johann ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Fakultät für
Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Dr. Ulrike Graff und Katja Kolodzig sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Nikolas Johann ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.