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»Über Liebe wird man nicht mehr diskutieren können, ohne sich auf dieses Buch zu beziehen.« Die Zeit Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës Sturmhöhe? Aber vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet? »Der Kerl ist weg, und Ihre Freundin leidet wie ein Tier. Vielleicht lindert Verstehen den Schmerz? In Warum Liebe weh tut erklärt Eva lIIouz klug und erhellend die Liebe in Zeiten des Kapitalismus.« Brigittesuhrkamp.pocket: Große Bestseller im kleinen Geschenkbuchformat
Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Frank-Schirrmacher-Preis 2024, den Aby Warburg Preis 2024 und den EMET-Preis für Sozialwissenschaften. Ihre Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Das Elend der Liebe
Was ist die Moderne?
Die Liebe in der Moderne, die Liebe als Moderne
Warum wir die Soziologie brauchen
Soziologie und psychisches Leid
Die große Transformation der Liebe oder die Entstehung von Heiratsmärkten
Der Charakter und die moralische Ökologie der romantischen Wahl
Die Liebe zum Charakter und der Charakter der Liebe
Das Liebeswerben als soziales Netzwerk
Offizielle und inoffizielle Regeln
Semiotische Konsistenz
Interesse als Leidenschaft
Der Ruf und die Einhaltung von Versprechen
Rollen und Verpflichtung
Die große Transformation der romantischen Ökologie: Die Entstehung von Heiratsmärkten
Die Sexualisierung und Psychologisierung der romantischen Wahl
Heiratsmärkte und sexuelle Felder
Die Angst, sich zu binden, und die neue Architektur der romantischen Wahl (mit Mattan Shachak)
Von der weiblichen Zurückhaltung zur männlichen Distanziertheit
Männlichkeit und der Niedergang der Verbindlichkeit
Die Dynamik der weiblichen Exklusivität
Hedonistische Bindungsangst
Willenlose Bindungsangst
Die neue Architektur der romantischen Wahl oder die Desorganisation des Willens
Das Halten von Versprechen und die Architektur der modernen Wahl
Sexuelles Übermaß und emotionale Ungleichheiten
Das Verlangen nach Anerkennung: Liebe und die Verletzlichkeit des Selbst
Warum Liebe guttut
Von der Anerkennung der Klasse zur Anerkennung des Selbst
Anerkennung und ontologische Unsicherheit in der Moderne
Anerkennung versus Autonomie
Von der Eigenliebe zur Selbstbeschuldigung
Die moralische Struktur der Selbstbeschuldigung
Liebe, Vernunft, Ironie
Verzauberte Liebe
Die Verwandlung der Liebe in eine Wissenschaft
Politische Emanzipation als Rationalisierung
Die Entroutinisierung der Macht
Wenn der Arbeitsplatz die Gefühle übertrumpft
Prozeduralismus und neutrale Sprache
Neue Äquivalenzprinzipien
Technologien der Wahl
Eros, Ironie
Erotik als dichte Differenz
Erotik als Unterbrechung
Versunkenheit und Selbstaufgabe
Erotik als Verschwendung
Semiotische Sicherheit
Unsicherheit, Ironie oder das Unwohlsein mit der Gleichheit
Von der romantischen Phantasie zur Enttäuschung
Einbildungskraft, Liebe
Fiktionale Gefühle
Lebendigkeit
Narrative Identifikation
Enttäuschung als kulturelle Praxis
Das enttäuschende Leben
Das Scheitern des Alltags
Irritationen
Psychologische Ontologie
Die Einbildungskraft und das Internet
Begehren als Selbstzweck