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Eva Lohmann, Jahrgang 1981, arbeitet als Inneneinrichterin und Werbetexterin in Hamburg. Ihr schonungslos offenes Debüt "Acht Wochen verrückt" über die Erlebnisse ihrer Heldin in einer Psychoklinik fand große Beachtung in der Presse und wurde ein Publikumserfolg.
»In ihrem Roman Acht Wochen verrückt verarbeitet die Autorin, sensibel und präzise beobachtet, ihre eigenen Erfahrungen.« Welt am Sonntag
»Anrührend ehrlich, ohne Selbstmitleid und ohne Belehrungen.« NDR
»Eva Lohmann lässt Mila ganz genau beobachten, schont den Leser nicht. Doch es geschieht auf ganz sanfte Art. Die Geschichte von Mila, sie berührt. Nicht nur deshalb ist dieses Buch so lesenswert« Westdeutsche Allgemeine Zeitung »Es ist eine ernste Geschichte, aber Lohmann schafft es gerade zu meisterhaft, der Erzählung keine Sentimentalität aufzudrücken. Und gerade das stimmt nachdenklich. Es ist, wie es ist. Ein bemerkenswerter Stil. Sie verzichtet darauf Mitleid für die überforderte Mila zu erhaschen, sie schafft es, die Ticks der Patienten nicht ins Lächerliche zu ziehen. Ihr Humor ist fein, kommt immer dann zum Tragen, wenn auch die Figuren lachen dürfen.« Aachener Zeitung
»Die geschlossene Klinik, die Eva Lohmann beschreibt hat dennoch zum Glück nichts zu tun mit Einer flog übers Kuckucksnest. Ein mildes Licht scheint und lässt Lebensgefahren, Psychosen, Intrigen, Dramen mit dem Ex umso schneidender erscheinen. Das besondere: Eva Lohmann kann diese Szenen treffsicher, souverän beschreiben.« WDR 1Live
»Der autobiografisch geprägte Roman ermöglicht mehr Verständnis für ein Tabuthema, zumal Lohmann leichthändig und nicht 'betroffen' erzählt. Zugleich macht die Autorin spürbar, wie tief seelische Krankheit erschüttert, ermöglicht Blicke hinter die Kulisse. Ihr Umgang mit dem heiklen Erzählstoff ist mutig, aber sie trifft einen angemessenen Ton.« Neue Westfälische