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Dieser Ratgeber entstand aus der gemeinsamen Arbeit von Betroffenen und Behandelnden und informiert umfassend über alle Symptome und Alltagsprobleme, die zum Krankheitsbild Borderline gehören.
Das Buch überzeugt durch die Vielfalt der Perspektiven, in welcher der fachliche Blick der Autoren durch persönliche Erfahrungen von Betroffenen ergänzt wird. Insbesondere die Alltagsbewältigung und der Erhalt der sozialen Beziehungen stehen im Fokus, die durch die Nähe-Distanz-Problematik oft gefährdet sind.
Dr. Ewald Rahn ist Arzt und Psychotherapeut sowie Autor mehrerer Bücher zum Thema "Borderline". Er war viele Jahre in der Behandlung von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung tätig. Zur Unterstützung von Borderline-Betroffenen, ihren Angehörigen und professionellen Unterstützenden setzt er sich seit vielen Jahren für die Verbreitung des Gruppentrainingsprogrammes STEPPS in Deutschland ein.
Karsten Giertz ist Geschäftsführer beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und war viele Jahre als Sozialarbeiter in der Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen tätig. Seit seinem Studium als Sozialarbeiter beschäftigt er sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und engagiert sich für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der ambulanten und außerklinischen Versorgung von Borderline-Betroffenen und ihren Angehörigen.
Einleitung 6Das Selbst und die anderen 9Wie wird die Borderlinestörung erlebt? 14Wie macht sich die Störung bemerkbar? 20Die professionelle Perspektive 24Die Diagnose: Einordnung der Störung 28Verbreitung und Verlauf 29Diagnostische Kriterien 31Im Vorfeld der Erkrankung - Ursachen 41Begleiterkrankungen 44Die Bedeutung von Traumatisierungen 46Der Weg vom Leidensdruck zur Therapie 53Psychologische Konzepte der Störung 55Das Modell der 'emotionalen Instabilität' 56Dysfunktionale Schemata 58Misslungene Bindungserfahrungen 59Das Modell der Objektpsychologie 59Wichtige psychologische Fähigkeiten 62Der eigene Umgang mit der Erkrankung 66Grundsätzliches über Veränderungen 66Die Aktivierung von Ressourcen 69Die Schritte der Gesundung 73Sich durch Selbsthilfe stark machen 77Die individuellen Bewältigungsformen herausfinden 80Den Umgang mit Gefühlen lernen 86Der Notfallkoffer 90Distanzieren 92Selbstachtung erhöhen und Achtsamkeit verbessern 93Möglichkeiten zur aktiven und passiven Entspannung 97Auswertung von Erfahrungen 99Soziale Unterstützung und Freundschaften sichern 101Die Fertigkeit, Probleme zu lösen 104Die Fertigkeit, sich Ziele zu setzen 108Angehörige: mit der Erkrankung umgehen 111Freunde als wichtige soziale Unterstützung 112Sich über die Erkrankung ausreichend informieren 115Die eigenen Gefühle im Alltag wahrnehmen 118Partner und Familie in der Therapie 120Beziehungsgestaltung in hoch emotionalen Situationen 123Auf die eigene Gesundheit und Selbstfürsorge achten 127Kinder von Eltern mit einer Borderlinestörung 133Umgang mit den Problemen im Alltag 138Selbstgefährdendes und suizidales Verhalten 138Bedingungen für suizidales und selbstgefährdendes Verhalten 141Selbstverletzendes Verhalten 142Selbstverletzungen begegnen 148Suizidalem Verhalten begegnen 151Einschränkungen der Lebensqualität und Lebensführung 152Impulskontrolle 158Störungen der sozialen Beziehungen 163Begleiterkrankungen der Borderlinestörung 166Essstörungen 166Drogen und Alkohol 169Stress und Krisen 171Probleme im weiteren Lebensverlauf 177Planung und Umsetzung einer beruflichen Laufbahn 182Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 184Schlussbemerkung 186Literatur und Internetseiten 187Zur Diagnose 187Ratgeber 187Für erwachsene und minderjährige Angehörige 188Weiterführende Literatur 189Internetseiten 191Internetseiten für Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung 191Internetseiten für Angehörige von Menschen mit einer Borderlineerkrankung 192