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Felix Krebber geht der Frage nach, wie Unternehmen bei Infrastrukturprojekten in ihrer Projektkommunikation und ihrem gesamten Handeln auf die gesellschaftliche Erwartung von Partizipation reagieren, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen. Anhand von fünf Fallstudien zeichnet der Autor die Kommunikationsarbeit der Vorhabenträger detailliert nach. Der Blick ins Innere der Organisationen zeigt die Integration der Kommunikatoren in Planungsprozesse und damit ihren Einflusszugewinn. Aus den Fallstudien wird ein Beteiligungstypenmodell akzeptanzfördernder Projektkommunikation abgeleitet und das Leitbild inputorientierter Organisationskommunikation gezeichnet. Der InhaltAkzeptanz und Legitimation gesellschaftlicher Akteure
Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns
Organisationen und Kommunikation
Fünf anschauliche Fallstudien vom Pipelinebau eines internationalen Mineralölkonzerns bis zu den Stromtrassen der ÜbertragungsnetzbetreiberDie ZielgruppenForschende, Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Verwaltungswissenschaft
Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen sowie PlanerInnen von Industrie- und InfrastrukturprojektenDer AutorDr. Felix Krebber, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Dr. Felix Krebber, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.