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Im Gegensatz zur Entwicklung chemischer Reaktionen durch verständnisbasiertes, rationales Design stellen Screeningmethoden eine komplementäre Herangehensweise dar. Felix Strieth-Kalthoff koppelt zwei Screeningkonzepte - Lumineszenzquenching (mechanismusbasiert) und kombinatorische Chemie (reaktionsbasiert) - synergistisch, um die Entdeckung neuartiger oder unerwarteter Reaktivität zu forcieren. Als Modellsystem hierfür wählt der Autor die Photokatalyse mit sichtbarem Licht, die sich im letzten Jahrzehnt zu einem bedeutenden synthetischen Werkzeug entwickelt hat. Zwei so entdeckte Reaktionen werden exemplarisch optimiert und mittels synthetischer sowie mechanistischer Studien im Detail untersucht. Die detailliert verstandenen Umsetzungen dienen als Grundlage für weiteres rationales Design und aufbauende Entwicklungen.
Der InhaltGrundlagen der Photokatalyse, Screening als Methodik zur ReaktionsentwicklungKombination von mechanismus- und reaktionsbasiertem ScreeningSilylketenacetale und Silylenolether als reduktive QuencherDie ZielgruppenDozierende und fortgeschrittene Studierende der organischen (Photo-)Chemie und verwandter DisziplinenIndustriell tätige Chemiker, insbesondere im Bereich Screening und PhotokatalyseDer AutorFelix Strieth-Kalthoff (M. Sc.) studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promoviert dort am Organisch-Chemischen Institut im Arbeitskreis von Prof. Dr. Frank Glorius.
Felix Strieth-Kalthoff (M. Sc.) studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promoviert dort am Organisch-Chemischen Institut im Arbeitskreis von Prof. Dr. Frank Glorius.