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Die Wahl des Repertoires für sein spätes Debüt bei der Deutschen Grammophon war schnell getroffen: Herbert Blomstedt, mit 94 Jahren der "dienstälteste" Dirigent der Welt und immer noch einer der vitalsten, wählte Franz Schuberts letzte beiden Sinfonien, die "Unvollendete" in h-Moll und die "Große" in C-Dur. Mit dem Gewandhausorchester, dem er von 1998 bis 2005 als Gewandhauskapellmeister vorstand und dem er seitdem als Ehrendirigent eng verbunden ist, stand ihm ein Orchester zur Verfügung, das mit Schuberts Musik bestens vertraut ist. Der Dirigent hat den Schubert-Symphonienzyklus bereits in den 1980er-Jahren mit der Staatskapelle Dresden eingespielt, wollte sich aber gerade diesen beiden Werken noch einmal widmen - und zwar mit einem Orchester, das mit Schubert in einer lebendigen Tradition verbunden ist. Fast bis zu den Lebzeiten des Komponisten reicht dieses Band zurück. Das Gewandhausorchester brachte die Neunte Symphonie 1839 unter der Leitung von Felix Mendelssohn zur Uraufführung. Auf "Schubert · Symphonies", das im vergangenen November im Gewandhaus aufgenommen wurde, zeigt sich die innige Zuneigung, die Dirigent und Orchester verbindet.
01. I. Allegro moderato 02. II. Andante con moto 03. I. Andante - Allegro ma non troppo 04. II. Andante con moto 05. III. Scherzo. Allegro vivace 06. IV. Allegro vivace01. I. Allegro moderato 02. II. Andante con moto01. I. Andante - Allegro ma non troppo 02. II. Andante con moto 03. III. Scherzo. Allegro vivace 04. IV. Allegro vivace