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Der Mann für -Spezialaufträge- im inneren Kreis des -Hitler-Deutschland- - so lässt sich Fritz Darges wohl am besten beschreiben. Wie andere gehörte er nicht zu den Entscheidungsträgern, war aber zur Stelle, wenn Geschichte geschrieben wurde. Nach erfolgreichem Abschluss der -SS-Junkerschule- in Bad Tölz wurde Darges von Reichsleiter Martin Bormann als Adjutant eingesetzt. Darges Ausbildung, sein selbstsicheres Auftreten und seine Umgangsformen ließen ihn in das Blickfeld des Reichskanzlers geraten. Der Panzertruppen-Offizier wurde in Friedens- und Kriegszeiten immer wieder von höchster Stelle angefordert. Darges fuhr als persönlicher Leibwächter mit Eva Braun nach Italien, erlebte Adolf Hitler aus nächster Nähe am Berghof und in den -Führerhauptquartieren-. An vielen Fronten kämpfte er in der Waffen-SS-Division -Wiking-. Der 2009 verstorbene Ritterkreuzträger liefert mit seinen Erinnerungen wichtige neue Teile für das unvollendete Puzzle des -Dritten Reichs- aus erster Hand. Ungeschminkt berichtet er von seiner Tätigkeit und wie er Hitler und seine Umgebung erlebt hat. Es wird immer wieder nach dem -Warum- und -Wie- gefragt, aber fast niemandem lang es Fritz Darges zu befragen. Dabei konnte er über viele Ereignisse berichten, die bis jetzt weitgehend unbekannt waren und nun hier erstmals schriftlich vorliegen. Ob im -Berghof-, im Sonderzug des Reichskanzlers, oder den Führerhauptquartieren usw. Darges war den Mächtigen nah und schildert hier seine Eindrücke, die er von diesen Männern und dem 2. Weltkrieg gewann.