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Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise - die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen. Er zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in "normalen" Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können - so wie die unmittelbar bevorstehende Geldentwertungskrise, mit deren Hilfe u.a. der europäische Staat realisiert werden soll. Söllner zeigt, wie und von wem diese Krisenpolitik betrieben wird. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende. Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin.
PROF. DR. FRITZ SÖLLNER, Jahrgang 1963, ist Leiter des Fachgebiets Finanzwissenschaft an der TU Ilmenau. Er war als Privatdozent an der Universität Bayreuth tätig und hat als John F. Kennedy Fellow an der Harvard University in Cambridge (USA) geforscht. Seine Interessenschwerpunkte sind die Migrationspolitik, Umweltökonomie und die Geschichte des ökonomischen Denkens. Er ist Mitglied des Vereins für Socialpolitik, der Hayek-Gesellschaft und des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit.Fritz Söllner hat neben vielen wissenschaftlichen Aufsätzen auch zahlreiche Bücher geschrieben; sein jüngstes Werk 'Krise als Mittel zur Macht' erschien 2022 bei LMV.