Fußballtorhüter (Schweiz)

Frank Séchehaye, Willy Huber, Pascal Zuberbühler, Erwin Ballabio, Karl Elsener, Eugène Parlier, Erich Burgener, Diego Benaglio, Fabio Coltorti, Stefan Frei, Marisa Brunner, Hanspeter Latour, Yann Sommer, Gabriel Wüthrich, Marwin Hitz. Paperback.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 1158994907
EAN 9781158994908
Veröffentlicht März 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Frank Séchehaye, Willy Huber, Pascal Zuberbühler, Erwin Ballabio, Karl Elsener, Eugène Parlier, Erich Burgener, Diego Benaglio, Fabio Coltorti, Stefan Frei, Marisa Brunner, Hanspeter Latour, Yann Sommer, Gabriel Wüthrich, Marwin Hitz, Andreas Kronenberg, Ivan Dreyfus, Gaëlle Thalmann, Andreas Hilfiker, Eldin Jakupovic, Johnny Leoni, Anthony Favre, Marco Wölfli, David Da Costa, Walter Eich, Kevin Fickentscher, Sébastien Roth, Marco Pascolo, David Zibung, Ivan Benito, Jörg Stiel, Massimo Colomba, Marcel Herzog, Louis Crayton, Swen König, Jayson Leutwiler, Roman Bürki, Fabrice Borer, Oliver Stöckli, Stefan Huber, Sascha Studer, Paolo Collaviti, Sascha Stulz, Patrick Bettoni, Reto Bolli, Germano Vailati, Karl Grob, Orlando Lattmann, Christian Constantin, Steven Deana, Joël Mall, René Deck, Roger Berbig, Werner Schley, Joël Corminb-uf. Auszug: Frank Séchehaye, Rufname -Frankie- (* 3. November 1907 in Genf; - 13. Februar 1982 in Lausanne) war ein Schweizer Fussballtorhüter. Er absolvierte von 1927 bis 1935 37 Länderspiele für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Als Sohn eines Schweizer Arztes und Missionars verbrachte Frank Séchehaye einen Grossteil seiner Kindheit im heutigen Mosambik, wo er bereits seine Leidenschaft für den Fussball entdeckte. Nach der Rückkehr in die Schweiz meldete sich der 14-Jährige in der Jugendmannschaft des FC Thonex, dem späteren CS Chenois, an. Bereits mit 16 Jahren spielte er beim Étoile Carouge FC in der damals regional aufgeteilten obersten Spielklasse und gehörte mit 17 Jahren dem Nationalmannschaftskader an. Noch nicht 20-jährig gab er am 17. April 1927 beim Länderspiel in Santander gegen Spanien seinen Einstand in der -Nati-. Neben dem Talent verhalfen zu dieser Leistungsentwicklung auch seine persönlichen Trainingsmethoden: Er hatte im elterlichen Garten in Genf einen Graben ausgehoben, über den er mehrere Stunden am Tag hechtete, um seine Sprungkraft als Torhüter zu verbessern. Daneben arbeitete er akribisch an der Kunst des Stellungsspiels, um dadurch den Schusswinkel zu verkleinern. Seine besondere Vorgehensweise im Training befähigte den Torhüter, durch vorgetäuschte Reaktionen die Stürmer zu vorzeitiger und von ihm gewünschter Schussabgabe zu verleiten. Er blieb nicht auf der Linie stehen und schaltete sich direkt in das Spiel mit ein. Er war weit mehr als nur Dirigent der Abwehr und seine weiten Abwürfe brachten die Feldspieler sofort mit gut kontrollierbaren Bällen in das Aufbauspiel. Neben seinen überdurchschnittlichen sportlichen Qualitäten zeichnete ihn auch die Eleganz seiner Paraden und Sinn für gepflegte Sportkleidung aus. Mit seiner in die Stirn gezogenen Mütze, dem schwarzen Rollkragenpullover und dem weissen Gurt um die Taille war er noch stilbildend für spätere Keepergenerationen. Zur Runde 1929/30 unterschrieb der Nationaltorhüter von Étoile Caro

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