G. F. Barner

... und der Wüstensand verweht die Spur!

G. F. Barner 126 - Western.
epub eBook , 100 Seiten
ISBN 3740933127
EAN 9783740933128
Veröffentlicht Juli 2018
Verlag/Hersteller Blattwerk Handel GmbH
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Beschreibung

Packende Romane uber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendr wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berhmt. Sein berragendes Werk beluft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwrmen von Romanen wie &quote;Torlans letzter Ritt&quote;, &quote;Sturm ber Montana&quote; und ganz besonders &quote;Revolver-Jane&quote;. Der Western war fr ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitt. So unterschiedliche Romanreihen wie &quote;U. S. Marines&quote; und &quote;Dominique&quote;, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses groen, ungewhnlichen Schriftstellers. Cooper lag mit halbgeschlossenen Lidern auf dem Rcken und rhrte sich nicht, obgleich er hellwach war. Eines Tages, das wute er, wrde er den Mrder finden und ihn genauso tten, wie der Mann seinen Vater umgebracht hatte.Irgendwo unter dem weigelben Sand des Llano Estacado, der vom Wind verweht einmal hier und einmal dort neue Hgel, neue Senken und Kmme schuf, lag seines Vaters, John Coopers, einsames Grab.Die Geier hatten John Cooper damals besucht, dessen war sich der verschlossen wirkende Mann am Wagen der Shermans absolut sicher. Es war im Sommer passiert, in einem jener heien, pulvertrockenen Sommer vor acht Jahren, dessen Gluthauch das Land ausgetrocknet gehabt hatte.Ich werde ihn finden, dachte Cooper und blinzelte, als er die Schritte hrte und Hoyts Schatten drben am Hang zwischen den Kakteen auftauchte.Vater ritt weiter sdlich durch die Wste und fhrte drei Wagen durch den ewigen Sand, ich habe dort gesucht, ich war im Westen, im Osten, einmal auch im Norden, aber nie so weit nrdlich wie bei dieser Fahrt. Vielleicht kam Vaters Mrder aus dem Norden, vielleicht wohnt er hier irgendwo am Rand der Wste.Hoyt kam, ein stmmiger Mann, der sein Gewehr unter dem Arm trug und einen Moment an Hallecks Wagen stehenblieb, weil das Kleinkind wieder einmal greinte und die Nachtruhe strte. Dann ging Hoyt weiter, zauderte, als er neben Cooper war und beugte sich hinab.&quote;Ich schlafe nicht&quote;, sagte Cooper knapp. &quote;Pa auf, Hoyt, halte die Augen auf, Mann.&quote;Es rhrt sich nichts&quote;, erwiderte Hoyt leise. &quote;Cooper, die fnf Mnner sind doch nach Sdwesten geritten, sie knnen uns gar nicht gesehen haben.&quote;In der Wste sieht man meilenweit&quote;, antwortete Cooper brummig. &quote;Wenn du andere siehst, haben sie dich manchmal lngst entdeckt. Wo die fnf Mann ritten, gibt es keinen Weg zu einer Wasserstelle. Dort drben in den Hgeln ist gar nichts, Hoyt. Du hast doch genug von Wstengeiern gehrt, oder?&quote;Ja&quote;, antwortete Hoyt leise, &quote;aber ich habe noch nie einen dieser zweibeinigen Geier gesehen, Mann.

Portrait

Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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