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Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von "Welt" der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDWs) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer "realen Welt" ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.
Der Inhalt
· Prinzipien Epistemisch verschiedener Welten (EDWs)
· Ichbewusstsein/Körper/Geist
· Cartesianischer Dualismus und Dichotomien
· Der Begriff mentaler Repräsentation
· Schlüsselbegriffe in den Neuro- und Kognitionswissenschaften
· Zur Interpretation von Relativitätstheorie und Quantenphysik
Die Zielgruppen
· Studenten und Wissenschaftler der Psychologie, Biologie, Physik und neurowissenschaftlicher StudiengängeStudenten und Dozenten der Philosophie, insbesondere Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
· Interdisziplinär Interessierte an Grundfragen moderner Wissenschaften
Der Autor
Prof. Gabriel Vacariu lehrt am Fachbereich Philosophie an der Universität in Bukarest Philosophie des Geistes, kognitive Neurowissenschaften, Epistemologie und Wissenschaftsphilosophie.
Prof. Gabriel Vacariu lehrt am Fachbereich Philosophie an der Universität in Bukarest Philosophie des Geistes, kognitive Neurowissenschaften, Epistemologie und Wissenschaftsphilosophie.