1984. Ein dystopischer Roman. George Orwell

Wenn Denken Verrat ist und Liebe Rebellion - der Roman, der in die Zukunft sah
Ein Staat ohne Wahrheit. Ein Leben ohne Freiheit. Ein Mensch gegen die Allmacht. In einer Welt, in der Gedanken kontrolliert, Sprache verdreht und Geschichte täglich umgeschrieben wird, kämpft Winston Smith um das Wertvollste, was ihm bleibt: seinen Verstand - und die Liebe.
George Orwells düstere Vision eines totalitären Regimes ist mehr als ein Roman. Sie ist Warnung, Spiegel und Mahnung zugleich. Mit eindringlicher Sprache und prophetischer Klarheit zeichnet 1984 das Bild einer Zukunft, die erschreckend nah erscheint. Ein Meisterwerk über Überwachung, Manipulation und den unbeugsamen Wunsch nach Wahrheit. Wer dieses Buch liest, sieht die Welt nie wieder mit denselben Augen.

George Orwell, geboren 1903 als Eric Arthur Blair im britischen Indien, war Schriftsteller, Journalist und scharfer Gesellschaftskritiker. Nach seiner Schulzeit in England diente er zunächst als Kolonialpolizist in Burma, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Werke, darunter "1984" und "Farm der Tiere", prangern Totalitarismus, Zensur und Machtmissbrauch an. Orwell verband klare Sprache mit politischem Scharfsinn und bleibt bis heute eine der wichtigsten Stimmen gegen ideologische Verblendung. Er starb 1950 in London, doch seine Texte sind aktueller denn je.