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Das heutige Konsumentenverhalten wird zunehmend geprägt durch die parallele Nutzung von Medien und Einkaufskanälen. Um dabei Kundenkonfusion zu vermeiden, sollte im Multi-Channel-Handel keine Trennung mehr in reine Online- und Offline-Welten stattfinden. Aus Kundenperspektive müssen vielmehr die Online- und Offline-Kanäle zu "No-Line"-Systemen verschmolzen werden, in denen alle Absatzkanäle maximal vernetzt und integriert sind. Dieses setzt auch das Vorhandensein eines Mobile-Commerce-Kanals voraus, den die Konsumenten parallel zum stationären Einkauf nutzen können. Nur so ist für sie das maximal mögliche Spektrum an Multi-Channel-Leistungen "anywhere and anytime" abrufbar. Gerrit Heinemann zeigt die Besonderheiten des neuen No-Line-Handels auf und stellt dar, welche enormen Chancen diese höchste Evolutionsstufe des Multi-Channel-Handels insbesondere für traditionelle Betriebsformen bietet.
Der Inhalt
. No-Line-Systeme als Betriebsform der Zukunft
. No-Line-Handel - Grundlagen und Voraussetzungen
. Erfolgsfaktoren des No-Line-Handels (7-M)
. Best Practices für den No-Line-Handel
. Risk-Benefit im No-Line-Handel
Die Zielgruppen
Entscheidungsträger im Handel; Marketing- und Handelswissenschaftler; Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und Handel.
Der Autor
Prof. Dr. Gerrit Heinemann ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Management und Handel und Leiter des eWeb-Research-Centers an der Hochschule Niederrhein.
Prof. Dr. Gerrit Heinemann ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Management und Handel und Leiter des eWeb-Research-Centers an der Hochschule Niederrhein.