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    In den Jahrhunderten zwischen 1350 und 1750 wird die Geschichte der Welt endg-ltig zu einer zusammenh-ngenden Weltgeschichte. Auf allen Kontinenten expandieren neue Gröreiche, w-hrend westeurop-ische Seefahrer den Atlantik in ein Binnenmeer verwandeln und der Islam die Handelssysteme vom Mittelmeer bis nach S-dostasien beherrscht. Mit dem Band Weltreiche und Weltmeere liegt nun der dritte Band der gröen, auf insgesamt sechs B-nde angelegten Geschichte der Welt vor. China und Russland, die Imperien der Osmanen, der Timuriden und Safawiden in Zentralasien und Iran, das Reich der Moguln in Indien entfalten eine politische Macht und einen kulturellen Glanz, die alles in den Schatten stellen, was Europas K-nigreiche bis dahin zu bieten hatten. Spanien und Portugal, die Niederlande, Frankreich und Gröbritannien errichten ihre Imperien, deren Aufstieg vor allem auf der Ausbeutung und Versklavung fremder V-lker beruht. Mit amerikanischem Silber entsteht erstmals ein Weltzahlungssystem. Herausragende Gelehrte schildern diesen dramatischen Wandel, an dessen Ende die nebeneinander herlaufenden Geschichten der Welt unwiderruflich miteinander verflochten sind.
Stephan Conermann ist Professor für Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Suraiya Faroqhi hat an der Middle East Technical University in Ankara und der Ludwig Maximilians-Universität in München gelehrt. Seit ihrer Pensionierung in München ist sie an der Istanbul Bilgi University tätig. Akira Iriye hatte bis zu seiner Emeritierung die Charles Warren Professur für Amerikanische Geschichte an der Harvard University inne. 1988 war er Präsident der American Historical Association. Er ist Träger hoher amerikanischer und japanischer Auszeichnungen. Jürgen G. Nagel ist Privatdozent im Arbeitsbereich Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen. Jürgen Osterhammel ist Professor für Neuere und neueste Geschichte an der Universität Konstanz und Träger des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises. 2014 erhielt er den Sigmund Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Peter C. Perdue ist Professor für Geschichtswissenschaft an der Yale University. Wolfgang Reinhard ist Professor emeritus für Neuere Geschichte der Universität Freiburg i. Br. und korrespondierender Fellow des Max-Weber-Kollegs Erfurt. Reinhard Wendt leitet seit 1998 den Arbeitsbereich Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen.
  Einleitung: Weltreiche, Weltmeere - und der Rest der Welt von Wolfgang Reinhard 1. Welten und Weltgeschichte
  
  2. Reiche und Weltreiche
  
  3. Meere und Weltmeere 4. Kommunikation und Interaktion
  
  5. Unterwelten und Überwelten
  
  Imperien und Grenzregionen in Kontinentaleurasien
  
  von Peter C. Perdue Einleitung 1. China 2. Russland 3. Zentraleurasien 4. Japan 5. Korea 6. Vietnam 7. Vergleiche, Verbindungen und Konvergenzen
  
  Das Osmanische Reich und die islamische Welt
  
  von Suraiya Faroqhi 1. Das Osmanische Reich
  
  2. Iran Südasien und der Indische Ozean
  
  von Stephan Conermann Einleitung 1. Südasien 2. Der Indische Ozean vom 14. bis zum 16. Jahrhundert 3. Der Indische Ozean vom 16. bis zum 18. Jahrhundert 4. Südasien und der Indische Ozean in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts 5. Schlussbetrachtung Südostasien und Ozeanien
  
  von Reinhard Wendt und Jürgen G. Nagel
  
  Einleitung 1. Räume und Kulturen 2. Kontakte und Interaktionen
  
  3. Das südostasiatische Festland
  
  4. Das maritime Südostasien
  
  5. Übergänge und Verbindungen zu Ostasien
  
  6. Ozeanien Europa und die atlantische Welt
  
  von Wolfgang Reinhard Einleitung 1. Das atlantische Afrika
  
  2. Das lateinische Europa
  
  3. Die neuen atlantischen Welten
  
  Anmerkungen Bibliographie Abbildungsnachweis Die Autoren und Herausgeber
  
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