Gilbert Keith Chesterton

Die Bäume des Hochmuts

ebook Ausgabe.
epub eBook , 128 Seiten
ISBN 3969991692
EAN 9783969991695
Veröffentlicht Februar 2023
Verlag/Hersteller Steidl
Übersetzer Übersetzt von Andreas Nohl
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Gebunden
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Beschreibung

Squire Vane lebt mit seiner Tochter auf einem Anwesen an der Steilküste von Cornwall. In einem Wäldchen zum Meer hin erheben sich drei Baumkronen des Pfauenbaums, der Sage nach sehr giftige, wenn nicht
gar Menschen fressende Pflanzen. Der Squire, ein strikter Feind allen Aberglaubens und auch allen Glaubens, beschließt nach einer lebhaft en Diskussion mit mehr oder weniger willkommenen Frühstücksgästen - einem Arzt, einem Poeten, einem Anwalt sowie seiner Tochter -, die kommende Nacht unter den übel beleumdeten Bäumen zu verbringen, um dem unsinnigen Gerüchtespuk ein Ende zu setzen. Am nächsten Morgen ist er verschwunden, das heißt, nein, nicht ganz: sein Hut hängt noch oben in den Zweigen ... Wie nun der Fall von den Beteiligten hin und her gewendet wird, wer von ihnen der Täter (oder die Täterin) gewesen sein könnte - spannender und hintergründiger lässt sich ein Who-done-it kaum denken. Der Plot Twist am Ende, ebenso übermütig wie gewagt, wird nur die enttäuschen, die partout auf mörderische
Bäume oder Menschen nicht verzichten können.

Portrait

Gilbert Keith Chesterton (1874-1936), geboren im Londoner Stadtteil Kensington, studierte nach seiner Schulzeit in St. Paul's von 1892-1895 ebenfalls in London Malerei an der Slade School of Art. Als man ihn einlud, eine Reihe kunstkritischer Artikel zu schreiben, begann damit die Karriere eines der produktivsten und erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. »Der dicke Chesterton«, wie Thomas Mann ihn nannte, verfasste rund hundert Bücher, Beiträge für zweihundert weitere, Hunderte Gedichte, fünf Theaterstücke, fünf Romane und an die zweihundert Kurzgeschichten, darunter die berühmten Father Brown-Stories. In seinen zahlreichen Essays polemisierte er gegen Auswüchse des Kapitalismus und den Weltuntergangsglauben des Fin de Siècle. Bei allem Scharfsinn blieb Chesterton zeitlebens ein Träumer: so vergaß er manchmal, wohin er wollte, und schickte seiner Frau von entlegenen Orten Telegramme wie »Bin am Harborough-Markt. Wo sollte ich nochmal sein?«, worauf sie antwortete: »Zu Hause!«

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