Schriften zur Syllogistik - Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz

Schriften zur Syllogistik

Zweisprachige Ausgabe. Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2019. Sprachen: Deutsch Lateinisch. Dateigröße in MByte: 4.
pdf eBook , 679 Seiten
ISBN 3787336176
EAN 9783787336173
Veröffentlicht Februar 2019
Verlag/Hersteller Felix Meiner Verlag
Übersetzer Übersetzt von Wolfgang Lenzen
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74,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Die Ausgabe enthält - kritisch ediert und übersetzt - wichtige logische Schriften von Leibniz und ermöglicht den LeserInnen, sich anhand eines Studiums der Originalschriften ein vollständiges Bild vom überaus fortschrittlichen System der Leibniz-schen Logik zu machen. Ausführliche Kommentare erschließen die Texte und führen in den Gegenstand ein. Der Band richtet sich an Studierende der Philosophie, an sonstige akademisch interessierte Leser sowie an alle Leibniz-Forscher.

Portrait

Gottfried Wilhelm Leibniz wird 1646 in Leipzig als Sohn eines Juristen und Professors der Moralphilosophie geboren. Bereits als Achtjähriger eignet sich der Junge autodidaktisch die lateinische Sprache an und entwickelt die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache. Nach dem Studium der Rechte und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Jena und Altdorf wendet sich Leibniz außeruniversitären Aufgaben zu und lebt u.a. bis 1672 als Diplomat in Paris. Dort entwickelt er die Infinitesimalrechnung und eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, für die er in die Londoner Royal Society aufgenommen wird.
Zu Lebzeiten erscheint nur ein philosophisches Werk Leibnizens, die Theodicée (1710), während die Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand nach dem Tode Lockes von Leibniz aus dem Druck zurückgezogen werden. Sein System ist in einer Vielzahl kleinerer Untersuchungen aus den Jahren 1686-1716 enthalten. Das Zentrum bildet dabei die Monadologie, in der Leibniz in knapper Form seine Substanzmetaphysik zusammenfaßt.
1676 läßt sich Leibniz in Hannover nieder, wo er als Hofrat und Bibliothekar wirkt. Seinen intensiven Austausch mit nahezu allen Gelehrten und Monarchen Europas findet sich in über 15000 erhaltenen Briefen und führt nicht zuletzt 1700 zur Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften. Nicht unangefeindet stirbt Leibniz 1716 in Hannover.

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