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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Wirkungstreppe von Phineo eingehend untersucht, um ihre Bedeutung für die offene Jugendarbeit zu beleuchten. Diese systematische Methode zur Wirkungsmessung ermöglicht es Fachkräften, die Qualität sozialer Projekte nachhaltig zu verbessern und gezielt auf die Bedürfnisse junger Menschen einzugehen.
Anhand klar definierter Konzepte und ihrer praktischen Anwendung wird ersichtlich, wie die Wirkungstreppe als Leitfaden dient, um die Effizienz und Transparenz sozialer Maßnahmen zu steigern. Die Arbeit betont die Notwendigkeit, Jugendliche aktiv in den Evaluationsprozess einzubeziehen, um wertvolle Rückmeldungen zu gewinnen, die direkt in die Projektgestaltung einfließen können.
Abschließend zieht die Arbeit umfassende Schlüsse über die Chancen und Herausforderungen dieser Methodik. Die Entwicklung von Schulungsmaterialien für Fachkräfte und die Förderung der Partizipation junger Menschen sind zentrale Empfehlungen, um die soziale Arbeit zukunftsorientiert und inklusiv zu gestalten.
Diese fundierte Analyse bietet nicht nur Praktikern und Studierenden neue Perspektiven auf die offene Jugendarbeit, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur Optimierung sozialer Projekte für junge Menschen. Entdecken Sie, wie eine wirkungsvolle Evaluierung zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Förderung von gesellschaftlicher Teilhabe führt.
Gülsah Adamson ist Erzieherin mit mehreren Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in einer Kindertagesstätte. Ihr Engagement für die Förderung und Unterstützung junger Menschen spiegelt sich in ihrer praktischen Arbeit wider. Aktuell befindet sie sich in der Zertifizierung zur IU-Mentorin, um die Qualität und Transparenz von Bildungs- und Betreuungsangeboten weiter zu verbessern.
Neben ihrer Tätigkeit als Erzieherin studiert Gülsah Adamson im Fernstudium soziale Arbeit, wodurch sie theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen verknüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich der sozialen Dienste informieren kann.
Gülsah Adamson zeigt ein starkes Engagement für die Verbesserung sozialer Projekte, insbesondere in der offenen Jugendarbeit. Durch ihre Publikationen und ihre Rolle als IU-Mentorin beabsichtigt sie, die Diskussion über Herausforderungen und Chancen in der sozialen Arbeit anzuregen und somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung von sozialen Projekten zu leisten.
Aktuell lebt sie in Lübeck und strebt danach, durch ihre akademischen Arbeiten und ihre zukünftige Mentorenrolle zur positiven Veränderung der Lebensqualität junger Menschen beizutragen.
Gülsah Adamson ist bestrebt, die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und möchte ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in der sozialen Arbeit aktiv einbringen.