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Seit ihn seine Füße tragen, geht der populäre Kabarettist Gunter Böhnke seinem liebsten Hobby nach: dem Reisen. Ob mit dem Fahrrad an die Ostsee, ob im Flugzeug gen Ozeanien oder per pedes auf Kreta - immer und überall stößt er auf kuriose Menschen, eigensinnige Tiere und reich gedeckte Tafeln. Schon zu DDR-Zeiten war es ihm vergönnt, nicht nur nach Prag oder ins Balkangebirge zu reisen, sondern auch nach Paris, London und ins kalte Finnland. Nach der Wende eroberte er den Rest den Welt. Er suchte schottische Spukschlösser auf, begab sich auf die Spur des Tasmanischen Teufels und fuhr 1.500 Kilometer auf dem Fahrrad durch Frankreich (ohne Gangschaltung!). Mit menschenfreundlichem Witz ruft sich Gunter Böhnke die Reisen der Vergangenheit ins Gedächtnis, und mit nimmermüdem Interesse bricht er auf zu neuen Ufern: "Vorwärts und nicht vergessen!"
Gunter Böhnke: Geboren in Dresden-Pieschen. Mit fünf 4. Zwerg in "Schneewittchen". Beginn der Bühnenlaufbahn. Mit sieben Mittelstürmer bei "Chemie Radebeul" (kein Doping!). Beginn der Fußballerlaufbahn. Mit zwölf erste Übersetzung (aus dem Russischen). Beginn der Übersetzerlaufbahn. Mit sechzehn Bezirksmeister (Motor Trachenberge-West). Bezirksauswahl. Kandidat für DDR-Auswahl. Höhepunkt der Fußballerlaufbahn. Abitur. Chemiehilfsarbeiter. Statist. Studium in Leipzig. Studentenbühne (2. Greis). Studentenkabarett. Mitbegründer der "academixer". Lehrdienstverweigerer. Redakteur. Freiberuflicher Dolmetscher und Übersetzer (Englisch). Lektoratsleiter. Kabarettbeamter beim Rat der Stadt. 12:1 Kantersieg gegen die "Pfeffermühle". Ende der Fußballerlaufbahn. Freier Kabarettist (Kleinunternehmer). Übersetzung aus dem Angelsächsischen ins Sächsische: Chesterton. "De wuhdsche Schdrahsse". Ende der Übersetzerlaufbahn. Gastspiele in den USA, in Israel, Belgien und Meltewitz. Löwenzahnpreisträger 2002. Lieblingssatz: "Ich hatte mich viel schlanker in Erinnerung." Bei Aufbau lieferbar: "Ein Sachse beschnarcht sich die Welt" (AtV 1753)