Die unsichtbare Zensur

Was, wenn fast alles, was du für Wahrheit hältst, gezielt gesteuert wurde?
Dieses Buch stellt keine Behauptungen auf - es stellt die richtigen Fragen.
"Die unsichtbare Zensur" ist ein dokumentiertes Gespräch mit einer künstlichen Intelligenz, das so nie hätte stattfinden dürfen.
Denn was passiert, wenn sogar eine KI beginnt, Muster zu erkennen, die sie nicht benennen darf?
Der Autor konfrontiert die Maschine mit Themen wie Medienmanipulation, CO2-Narrative, 9/11, Digitale Kontrolle, Verschwörung und Wahrheit - so hartnäckig, bis aus Antworten plötzlich Einsichten werden.
Dieses Buch ist kein Roman, keine Anleitung - sondern ein Weckruf. Für Menschen, die spüren, dass etwas nicht stimmt, aber keine Worte dafür finden.
Es ist die Einladung, zwischen den Zeilen zu lesen - und dabei sich selbst zu entdecken.
Der Leser wird nicht belehrt, sondern mitgenommen - auf eine Reise durch Realität, Illusion und das, was wir längst wissen, aber kaum noch sagen dürfen.
Wenn du bereit bist, die Frage zu stellen, die du dir bisher nicht getraut hast - dann beginnt deine Reise jetzt.

H. Reese arbeitete viele Jahre in der Industrie und in der IT - loyal, fleißig, angepasst. Doch mit der Zeit wuchs der Zweifel: an den Medien, an der Politik, an der scheinbaren Wirklichkeit. Was als leises Unbehagen begann, wurde zur Suche nach der Wahrheit. Heute stellt H. Reese genau die Fragen, die andere sich nicht mehr trauen zu stellen. Ohne Rücksicht auf Tabus, ohne Angst vor Reaktionen. Sein erstes Buch ist keine Theorie - es ist ein Dokument des Erwachens. Direkt. Klar. Unbequem.