Hagen-Ludwig Link

Wie und mit welchem Erfolg steuern Krankenkassen das Gesundheitsverhalten mittels Sport?

3. Auflage.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 3640628446
EAN 9783640628445
Veröffentlicht September 2010
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Insitut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Sportökomomie und Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen der Bundes Republik Deutschland steckt in einem Dilemma. Auf der
einen Seite richtet dieser finanzstarke, mitteleuropäische Industriestaat die medizinische
Entwicklung und Nutzung von immer moderneren Technologien ein und erschafft somit
immer mehr Möglichkeiten in der Behandlungskompetenz von Krankheiten. Auf der
anderen Seite stehen den neu entwickelten Technologien weiter wachsende Ausgaben im
Gesundheitswesen gegenüber die zu einer unausweichlichen Kostenexplosion führen. Die
Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt.
Die Mehrzahl der kostenintensiven Behandlungsverfahren gehen auf das Konto der
sogenannten -Zivilisationskrankheiten-, allen voran die Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Bereichs, des Stoffwechsels, der bösartigen Tumore und des Rückens. In der jüngsten Zeit
verzeichnen die Krankenkassen dazu verstärkt eine Zunahme an seelischen Erkrankungen.
All diese Krankheiten besitzen ein gemeinsames Merkmal.
Sie sind zum weitaus größten Teil lebensstilabhängig und damit grundsätzlich in ihrer
Entstehungsbedingung beeinflussbar. Ist -das Kind in den Brunnen gefallen-, sprich der
Herzinfarkt erlitten, die Diabeteserkrankung eingetreten oder der Bandscheibenvorfall
entstanden, dann wird eine Behandlung äußerst kostenintensiv, zu Lasten der
Solidargemeinschaft der Beitragszahler. Die Folge dessen ist unausweichlich die
Beitragserhöhung der zu leistenden Abtretungen an die GKV. Das Dilemma der
Gesundheitspolitik ist aus den täglichen Nachrichten von Presse, Funk und Fernsehen
hinlänglich bekannt. Letztendlich spürt der Steuerzahler die unausweichlichen Folgen. Was
kann also getan werden um dieser Entwicklung entgegen zu wirken? Wenn die oben
genannten Erkrankungen -lebensstilabhängig- sind, dann müssten sie grundsätzlich auch
vermeidbar sein. Eine entsprechende Vorbeugung soll hier dazu führen das die
Beitragszahler grundlegend auf ihren Lebensstil achten und ihn im Sinne ihrer eigenen
Gesundheit zu ändern bereit sind. Dieser Präventionsgedanke nimmt die gesetzlichen
Krankenkassen in die Pflicht. Der §20 des fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) schildert
klar terminiert in wieweit die Krankenkassen ihrer Präventionspflicht nachzukommen
haben.

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GRIN Verlag

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