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Hannes Strobel entwickelt eine arbeitssoziologische Perspektive auf Erreichbarkeit im Arbeitsleben. Der Wandel des Arbeitslebens in vier Dimensionen zwingt Arbeitende zunehmend, Aushandlungsprozesse um ihre Erreichbarkeit zu führen, um eigene Interessen gegenüber den Anforderungen der Arbeitsorganisation zu behaupten. Ein Analysekonzept ermöglicht es, diese Aushandlungsprozesse anhand vieler empirischer Beispiele aus der Automobilindustrie zu untersuchen. Mit dem Begriff der grundlegenden Erreichbarkeit wird eine Kontrastfolie eingeführt, vor deren Hintergrund von einer erweiterten Erreichbarkeit gesprochen werden kann.
Der InhaltStand der Forschung zu Erreichbarkeit im Arbeitsleben
Der Wandel der Arbeitswelt - grundlegende Debatten
Ein Analysekonzept: Aushandlungsprozesse um Erreichbarkeitsmodi
Einzelfalldarstellungen von Aushandlungsprozessen um Erreichbarkeit
Der Wandel der grundlegenden und erweiterten Erreichbarkeit
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Arbeits-, Industrie- und Organisationssoziologie
Gewerkschafter, Betriebs- und Personalräte, Verantwortliche für betriebliches Gesundheitsmanagement
Der Autor
Hannes Strobel, Diplom-Soziologe, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag. Die Hans-Böckler-Stiftung förderte seine Promotion. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Digitalisierung der Arbeit, Wandel von Erwerbsarbeit sowie Arbeit und Gesundheit.
Der AutorHannes Strobel, Diplom-Soziologe, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag. Die Hans-Böckler-Stiftung förderte seine Promotion. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Digitalisierung der Arbeit, Wandel von Erwerbsarbeit sowie Arbeit und Gesundheit.