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Als »eine der großen Demokratiebegründungsschriften überhaupt« hat man diesen Text bezeichnet. Kelsen, der maßgeblich an der Ausarbeitung der ersten demokratischen Verfassung Österreichs von 1920 beteiligt war, geht von der Frage aus, wie die Freiheit des einzelnen am wirkungsvollsten zu sichern ist; er behandelt die Rolle des Parlaments und sein Verhältnis zum Volkswillen, die Bedeutung von Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz, von Elitenauslese und Gewaltenteilung. Kelsens Schrift ist ein Plädoyer für die Demokratie. Angesichts heutiger Demokratiemüdigkeit ist dieser kluge Klassiker so wichtig wie nie.
Hans Kelsen, 1881-1973, war einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Der erklärte Rechtspositivist war österreichischer Verfassungsrichter und maßgeblicher Mitgestalter der Österreichischen Verfassung von 1920.
Vorbemerkung I. Die FreiheitII. Das Volk III. Das Parlament IV. Die Reform des Parlamentarismus V. Die berufsständische Vertretung VI. Das Majoritätsprinzip VII. Die Verwaltung VIII. Die Führerauslese IX. Formale und soziale Demokratie X. Demokratie und Weltanschauung
Anmerkungen Zu dieser Ausgabe Glossar
Grundfragen der Demokratie in wissenschaftlicher Sichtweise Von Klaus ZelenyI. Zum vorliegenden Werk II. Das Werk Kelsens im Allgemeinen III. Kelsens Leben und Forschungen Literaturhinweise