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Vera Roth ist verliebt. In den jungen Hengst Paletti, der ihre Stute Nine Days Wonder in den Freibergen decken soll. Und da ist Luis, der attraktive Pferdemann und Elitereiter, der plötzlich mit seinem Wallach Fango auf dem Leierhof auftaucht. Kein Wunder, dass Veras Lebensgefährte Gerson eifersüchtig ist.
Ausgerechnet jetzt ziehen sich über Vera dunkle Wolken zusammen. Bald erhält sie Mobmails von einer -Ligue pur Sang-, die sie auffordert, die Hände von der -Mischzucht- ihrer Stute mit der reinen Freiberger Rasse zu lassen. In der Stunde der Gefahr erweist sich Luis als wahrer Freund. Bis Paletti, der Deckhengst, tot zusammenbricht und Veras Stute lebensgefährlich erkrankt. Vera macht sich auf den Weg ins winterliche Jura, auf eine Reise, die ihr festgefügtes Leben auseinanderbrechen lässt.
Heide-Marie Lauterer (*19. April 1952 in Heidelberg) ist eine deutsche Historikerin und Autorin. Nach dem Abitur an der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg-Wieblingen studierte Lauterer Germanistik und Geschichte. Danach war sie als Lehrerin für die Fächer Deutsch und Geschichte an verschiedenen Schulen und Fachhochschulen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz tätig. Ihre Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg erfolgte 1990. Von 1991 bis 1994 war Lauterer Lehrbeauftragte der Theologischen Fakultäten der Universität Heidelberg und der Universität Hamburg im Fach Kirchengeschichte, von 1991 bis 1994 Lehrbeauftragte an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg für das Forschungsprojekt "Widerstand, Judenverfolgung und Kirchenkampf" sowie von 1998 bis 1999 Lehrbeauftragte am dortigen Historischen Seminar. Von 2001 bis 2009 war sie als wissenschaftliche Angestellte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften tätig und mit der Max Weber-Gesamtausgabe befasst.
Ihre Dissertation mit dem Thema Liebestätigkeit für die Volksgemeinschaft, eine Studie über Diakonissen in der Zeit des Nationalsozialismus, erschien 1994. Mit einer Geschichte der Parlamentarierinnen in Deutschland 1918/19-1949 gewann sie 2001 den Wolf-Erich-Kellner-Preis. Diese Untersuchung wurde 2002 veröffentlicht. Seit 2008 betätigt sich Lauterer als freie Schriftstellerin.