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Poesie - Empfindung und Geist
in wunderbarer Klarheit vereint
Menschliches Dasein, ob im Glück, in Bedrängnis oder bitterer Not, auf der Suche nach Rat und Hilfe, einem freundlichen Wort und Trost: Immer bedarf es "Verwandter Seelen", die sich uneigennützig um andere kümmern, bei jeglichen Erschwernissen "in die Speichen" greifen. Angenehme Folgen wie wachsender Zusammenhalt und gelebte Solidarität sollten so nicht ausbleiben. Besonders für Kinder gibt es nichts wichtigeres als Verständnis, Liebe und Zuneigung. Dem Liebsten das wir haben mit Aufmerksamkeit und Achtung zu begegnen, ihnen auf Augenhöhe zuzuhören, ihre Phantasie beim Erzählen interessanter Fabeln, Märchen und Sagen zu beflügeln. Kann es für einen Dichter schöneres geben, als über die Besten menschlicher Seelen zu schreiben?
Bereits bei ersten Lesungen wurde der Autor Herbert Schwarz als "Feinschmecker der Poesie" betitelt. Seine Gedichte zeichnen sich durch Klarheit der Sprache, Themenvielfalt und sehr breite Palette der dichterischen Stilmittel aus, Dazu ein gewisser Biss bei der Erörterung kritikwürdiger Zustände in der Gesellschaft.
Herbert Schwarz wurde nach dem zweiten Weltkrieg als viertes Kind einer mittellosen Familie geboren. Sehr früh interessierte er sich für Bücher aller Art und bewunderte alles, was mit Kunst zu tun hatte, blieb aber ohne materielle Förderung. Lehrer entdeckten schließlich seine Talente, führten ihn behutsam zum Abitur. Herbert Schwarz erwarb zwei Ingenieur-Diplome, schrieb Artikel für Technische Fachzeitschriften, hielt Schulungen ab, redete auf Technikkonferenzen und schrieb zunehmend Rededispositionen für gehobene Ansprüche.
Nach dem Renteneintritt wandte sich Herbert Schwarz vermehrt der Literatur zu, schrieb zuerst kleine Geschichten, dann aber Gedichte über Gedichte, wurde Autor. Inzwischen sind drei
Taschenbücher mit Gedichten im Buchhandel erhältlich. Sein Elan und unbändige Schreiblust geben Gewissheit: Leser dürfen weiter gespannt sein.