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"The Art of Moving Things" ist kein Lehrbuch über Logistik.Es ist ein Buch über das Leben - erzählt aus der Perspektive einer Branche, in der Bewegung zum Alltag gehört.Spedition steht hier nicht nur für Transporte und Termine, sondern für Menschen, Verantwortung und den Mut, weiterzumachen, auch wenn der Weg unklar ist.
Hermann Born kennt diese Welt. Jahrzehntelang hat er erlebt, wie sich aus scheinbar einfachen Abläufen ganze Geschichten formen - über Kolleginnen und Kollegen, die mitdenken und mitfühlen; über Entscheidungen, die mehr bewegen als jede Fracht; und über Momente, in denen Beruf und Menschsein untrennbar werden.
Mit ruhiger Sprache, feinem Humor und ehrlicher Nachdenklichkeit beschreibt Born, was Spedition wirklich bedeutet:Ein Ort, an dem sich Leben abspielt. Zwischen Rampe und Büro, zwischen Verantwortung und Zufall, zwischen Überlastung und Sinn.
Dieses Buch erzählt von Begegnungen und Erfahrungen, von Stolz und Fehlern, von Loslassen und Neubeginn.Es zeigt, dass Bewegung nicht nur körperlich ist, sondern auch innerlich - dass jeder Transport, jede Entscheidung, jede Strecke ein Stück Selbsterkenntnis sein kann.
"The Art of Moving Things" ist ein Buch für Menschen, die etwas bewegen wollen - im Job, im Leben oder in sich selbst.Für alle, die die Spedition kennen.Für die, die sie erst noch verstehen wollen.Und für die, die schon längst wissen:Manchmal ist der wichtigste Schritt einfach, loszufahren.
Hermann Born schreibt über das, was das Leben wirklich ausmacht: Wahrheit, Schmerz und die Kraft, wieder aufzustehen. In seinem Buch "Und plötzlich stand er vor ihm..." verarbeitet er eine Begegnung, die alles verändert - die Konfrontation mit einem drogenabhängigen Vater, den sein Sohn, Jonas nie wirklich kannte.
Geboren in Essen, aufgewachsen in Bayern und seit vielen Jahren in Hannover zuhause, blickt Hermann auf sein Leben zurück. Seine Erfahrungen als Mensch prägen seine Sicht auf die Welt - klar, ehrlich und mit großem Herzen für andere.
Er schreibt nicht, um Mitleid zu wecken, sondern um Mut zu machen: Mut, hinzuschauen und sich selbst nicht aufzugeben. Seine Geschichten zeigen, dass man auch dann weitergehen kann wenn man sie zulässt.