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Von den Wolken und ihren wandlungsfähigen und ungebundenen Farb- und Formenspielen war Hermann Hesse zeitlebens fasziniert. In zahlreichen Gedichten, Betrachtungen und Naturbeschreibungen hat er den Zauber dieser Himmelserscheinungen darzustellen und zu deuten gewußt. Dieser mit Illustrationen versehene Band versammelt die schönsten dieser Texte.
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröffentlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.
Wolken
Gesang von den Wolken
Schönheit und Schwermut der Wolken
Zwiegespräch
Wie eine Welle
Über die Felder
Föhn
Die leise Wolke
Fremde Stadt
Pilger
Sturm
Traum von der Mutter
Verwölkte Nacht
Lulu
Die schöne Wolke
Fiesole
Zuschauer
Abendfarben
Abendwolken
Nachtgefühl
Elisabeth
Wie eine weisse Wolke
Frühlingstag
Es wurde heiß
Was war mein Leben?
Mit freudig jungen Trieben
Das Wetter war glänzend
Wunderliches Naturspiel
Weiße Wolken
Wolken
Nebel
Bewölkter Himmel
Manchmal
Daß ich so oft -
Unterwegs
Der Geist läßt uns oft im Stich
Ob diese Welt
Dauer des Schönen
Frühling
Seid gepriesen
Über mir blaut
Abend auf dem Roten Meer
Erinnerung an Ceylon
Allegro
Blicken Sie ins Feuer
Es gab Lagen des Wetters
Regentage
Vereinsamung
Auf einem nächtlichen Marsch
Ein Gedicht, das von den Wolken handelte
Aus Aprilbrief
Der Blütenzweig
Abendwolken
Sprache
Zu einer Toccata von Bach
Chinesisch
In diesen Tagen
Mir macht das Heruntersteigen
Föhnige Nacht
An den Hängen
Ausklang