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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (für Slavistik), Veranstaltung: Bosnien u. Herzegowina - Kulturelle Selbstverortung und Identitätsfindung nach Dayton, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie fern sich Toleranzgedanken in den letzten 30 Jahren wandelten, möchte ich in folgenden Ausführungen näher betrachten, in dem ich mich auf Musik und all ihre Ausdrucksformen in Bosnien-Herzegowina und seinen Nachbarstaaten konzentriere. Denn in einem Land, was politisch eher von Außen zusammengehalten wird, kann man durch Medien, die die Bevölkerung konsumiert, wie zum Beispiel Musik, vermutlich mehr über die Menschen, die dort leben, aussagen, als durch sein politisches System, was diese Menschen nicht selber schufen.
2008 Abitur in Potsdam Hermannswerder Gymnasium2008-2009 EVS in Rumänien / Arad2009-2013 BA Ethnologie /IKEAS (Russland/Südosteuropa) MLU Halle-Wittenberg2013 BA Abschluss2013 Beginn eines Zweitstudiums BA Visuelle Kommunuikation, Bauhaus Weimar
1. Einleitung. Musik als Kommunikationsmittel. S.3-51.1 Nationalhymne, Geschichte und Symbolik Bosnien-Herzegowinas.2. Hauptteil. Welche Musik hört man in Bosnien-Herzegowina? Was sagt sie aus? S.5-182.1 Traditionelle bosnische Musik. Sevdalinka.2.2.0 Moderne bosnische Musik.2.2.1 Turbo-Folk. Rolle von Musik im Krieg.2.2.2 Gegenbewegung. Rockmusik.3. Schluss. S.18-204. Literaturverzeichnis und Internetquellen S.21