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"Wir hatten nie die Absicht, so erfolgreich zhu werden", bekannte Robert Smith als The Cure Ende der Achtzigerjahre mit Pophits und Erfolgsalben die Musikwelt eroberten. Dass der Weg seiner Band aus der Londoner Vorstadt-Tristesse bis auf die Bühnen der großen Stadien führen würde, damit hatte wirklich niemand gerechnet. The Cure waren Anti-Stars, von Anfang an - und gerade das trug ihnen schließlich eine riesige Fangemeinde ein.
Mit ihren existenzialistischen Texten von Tod und Verzweiflung und den kargen, dunklen Postpunk-Sinfonien wurden The Cure schnell zu den Gründervätern des Gothic Rock. Smith selbst kämpfte zwar stets gegen das Düster-Image an, inszenierte aber den Flirt mit den seelischen Abgründen so wohlig, melodisch wie kaum jemand sonst. Dass The Cure auch anders konnten, zeigten lupenreine Pophits wie "Boys Don't Cry", "Lullaby" oder "Friday I'm In Love" - Smiths charakteristische Stimme wandelte dabei gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Selbstmitleid und Augenzwinkern und verlieh auch dem lockersten Gute-Laune-Song unverkennbar Cure-typische Substanz.
IAN GITTINS' opulent illustrierte Biografie erzählt die wechselvolle Geschichte der Band mit ihren zahlreichen Besetzungswechseln, Alkoholexzessen, wilden Stimmungsschwüngen, knallbunten Popvideos, Gerichtsverfahren, Freundschaften, Feindschaften und Versöhnungen: mehr als vierzig dunkelbunte Jahre in Wort und Bild, ergänzt um Playlists und Literaturtipps, die das Cure-Universum ganz neu entdecken lassen!
IAN GITTINS hat The Cure in seiner 35-jährigen Karriere als Musikjournalist viele Male getroffen und interviewt. Er arbeitete für renommierte Zeitungen und Magazine wie Melody Maker, Q und The Guardian und verfasste zusammen mit Nikki Sixx dessen vielbeachtete Autobiografie Tagebuch eines Heroinsüchtigen: 365 höllische Tage im Leben eines Rockstars. Er lebt in London.