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In der türkischen Gesellschaft steigt die Zahl der hochaltrigen Menschen und auch in Deutschland ist die erste Generation der türkischen Migrantinnen und Migranten inzwischen gealtert. Auf Basis einer in der Türkei durchgeführte Untersuchung analysiert Ismail Tufan die Bedingungen des Alterns. Die vorgestellten Befunde sind deswegen wichtig, da sie zum ersten Mal die Hochaltrigkeit in der noch als jung geltenden, jedoch rasant alternden türkischen Gesellschaft darstellen.
Der InhaltPerspektiven der Hochaltrigkeit Die Hochaltrigkeit in der Türkei Selbständigkeit im Alltag Indikatoren des "erfolgreichen Alterns" Selbstbild und Einsamkeitsgefühl Kontinuität des Wohnort Angstgefühl und Schichtzugehörigkeit Kontinuität der Familienbeziehungen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie, Sozialen Gerontologie sowie GerontopsychologieFachkräfte in der Pflege und Sozialarbeit
Der Autor Nach der Promotion in Deutschland gründete Prof. Dr. Ismail Tufan den ersten Fachbereich der Gerontologie in der Akdeniz Universität in Antalya (Türkei), wo er heute als Präsident arbeitet. Der Schwerpunkt seiner akademischen Tätigkeit liegt auf den Gebieten der Sozialen Gerontologie und Gerontopsychologie.
Nach der Promotion in Deutschland gründete Prof. Dr. Ismail Tufan den ersten Fachbereich für Gerontologie an einer türkischen Universität (an der Akdeniz Universität, Antalya), wo er heute als Lehrstuhlinhaber und Direktor der gerontologischen Abteilung arbeitet. Seine Habilitation im Fach Gerontologie absolvierte er an der Universität Hall (Österreich). Der Schwerpunkt seiner akademischen Tätigkeiten liegt auf den Gebieten der Sozialen Gerontologie und Gerontopsychologie.