Sieben Zentimeter

Steckt eine Familientragödie dahinter, Geldschieberei oder handelt es sich gar um einen echten Fleischskandal, der an den strengen Auflagen der Original Nürnberger rührt? Paul Flemming ermittelt in seinem zweiten Fall und steckt schon tiefer drin, als ihm lieb ist. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als herauszufinden, was an der Produktion von sieben Zentimeter langen Würstchen so brisant ist.

Jan Beinßen, Jahrgang 1965, kam 1993 von Hameln nach Nürnberg, wo er seitdem als Journalist tätig ist. 1997 erschien sein erster Roman "Zwei Frauen gegen die Zeit", 1998 folgte der Thriller "Die Genfalle", 2001 der Kriminalroman "Messers Schneide". Bei ars vivendi erschienen 2005 "Dürers Mätresse", 2006 "Sieben Zentimeter", 2007 "Hausers Bruder" und 2008 "Die Meisterdiebe von Nürnberg."

en"Man sieht also, Sieben Zentimeter ist nicht nur für hartgesottene Krimifans eine spannende Lektüre. Vielmehr spricht Jan Beinßen mit diesem Werk eine sehr breite Leserschaft an. Nicht zuletzt die Liebhaber der Nürnberger Bratwürste. Denn die finden in diesem Roman - ganz nebenbei - auch noch die eine oder andere, gängigere oder nicht so gängige Erklärung dafür, warum die Nürnberger Bratwürste, die besten Würste der Welt also, die Würste für die es sich, wie nicht zuletzt diese Geschichte belegt, zu Morden lohnt, nur so klein sind, wie sie sind. Sieben Zentimeter nämlich." (Regiopress)
Eine mörderische Bratwurst-Geschichte." (Nürnberger Zeitung)
"Beinßen ist kein Anfänger, als Schreiber nicht und als Krimiautor ebenso wenig. Angenehm unaufgeregt kommt der Kriminalroman daher." (Schaumburger Nachrichten)