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Die Iurisprudentia Romano-Germanica forensis von Georg Adam Struve wird heute auch als der «Palandt seiner Zeit» bezeichnet. In der Tat: Dieses erfolgreichste Werk Struves wurde seit 1670 über mehr als 100 Jahre immer wieder neu aufgelegt und von bedeutenden Juristen mit Anmerkungen versehen. Es eignete sich zudem als Einführungslehrbuch und Vorlesungsgrundlage. Man sagt, die Iurisprudentia sei für viele Advokaten überhaupt das einzige Buch gewesen, das sie benutzten. Die Arbeit will aber nicht nur Struves Iurisprudentia analysieren, sondern sein Leben und Werk insgesamt vorstellen. Schwerpunkte bilden dabei das System des Privatrechts, die Rechtsquellenlehre sowie die Lehre vom Erbvertrag als Beispiel für Struves Beitrag zum Usus modernus des römischen Rechts.
Der Autor: Jan Finzel wurde 1973 in Hamm in Westfalen geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Köln. Nach dem ersten Staatsexamen war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für neuere Privatrechtsgeschichte der Universität zu Köln tätig. Promotion 2002. Nach Ablegung des zweiten Staatsexamens arbeitet der Verfasser als Rechtsanwalt in einer Kölner Anwaltskanzlei.
Aus dem Inhalt: Das Leben Georg Adam Struves und seine Bewertung in der Rechtswissenschaft -Struves zivilrechtliche Werke - Struves Privatrechtssystem - Struves Rechtsquellenlehre - Struves Dogmatik am Beispiel des Erbvertrags - Bibliographie zur Iurisprudentia Romano-Germanica forensis und zur Jurisprudenz oder Verfassung der landüblichen Rechte.