Nachhaltige ländliche Entwicklung und die Arbeit von Frauen

Viele "Donas Marias" sind Landfrauen, deren Arbeit nie als mehr als eine Hilfe angesehen wurde. Das sind die Frauen, die, wenn sie ihren Namen nicht kennen, "Dona Maria" genannt werden. Wir haben uns bemüht, die Identität der einzelnen sozialen Akteure in ihrem Wesen zu bewahren, und wollten herausfinden, was diese Frauen, deren Leben der Familie und der Landwirtschaft gewidmet ist, gemeinsam haben. Das Hauptziel dieser Studie bestand also darin, das Leben der Frauen als Landarbeiterinnen, die Schwierigkeiten, die sie erlebt haben, und die Notwendigkeit, ihre Rechte und Befugnisse wahrzunehmen, historisch zu analysieren. Heutzutage sehen wir uns mit Vorurteilen konfrontiert, die sich ausbreiten und zu großen Mängeln bei der Einstellung von Landarbeiterinnen führen, indem sie ihnen grundlegende Rechte absprechen, um die minimalen Qualitäten des Überlebens zu garantieren, die durch die Anerkennung der Tatsache honoriert werden, dass der Beitrag der Frauen keine bloße Hilfe ist, sondern als Arbeit anerkannt und geschätzt werden muss, die genauso würdig und ehrlich ist wie die eines jeden Mannes.

Laureata in Giurisprudenza, Psicologia e Studi Sociali Specializzata in Didattica e Metodologia dell'insegnamento, Psicopedagogia clinica e istituzionale. Master in Sviluppo rurale sostenibile. Corsi aggiuntivi in psicologia carceraria, psicologia forense e criminologia. Insegnante e tecnico post-laurea in infermieristica e sicurezza sul lavoro.