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Von Selbstverwirklichung und Selbstvermarktung bis hin zur Selbsthilfe und dem Selfie - die heutige Welt ermutigt die Menschen, selbstbesessen zu sein. Es heißt sogar, dass der Schlüssel zum Glück darin besteht, sich selbst zu finden. Vor mehr als 2500 Jahren argumentierte der Buddha jedoch, dass das Selbst eine Illusion ist und unser Glaube daran die Ursache für die meisten, wenn nicht alle unsere Leiden. Der Schlüssel zum Glück besteht demnach darin, sich selbst zu verlieren!
Dieser neue Band der Reihe 'Alte Weisheiten für moderne Leser' präsentiert leicht zugängliche neue Übersetzungen alter buddhistischer Schriften über die zentrale buddhistische Lehre des 'Nicht-Selbst'. Diese grundlegenden indischen, tibetischen und chinesischen Schriften bieten eine reiche Auswahl an Möglichkeiten, wie buddhistische Philosophen die Idee, dass wir selbstlose Menschen sind, verstanden haben - und warum diese Einsicht so wertvoll ist. Wenn wir das Selbst loslassen, werden wir uns der Gegenwart aller Dinge bewusst, so, wie sie wirklich sind, und wir lassen Angst, Furcht, Gier und Hass los, die Quellen allen Leidens.
Das Buch enthält kurze Einführungen zu den ausgewählten Texten und die buddhistischen Originaltexte auf den gegenüberliegenden Seiten.
Robert H. Sharf ist Professor für buddhistische Studien in der Abteilung für ostasiatische Sprachen und Kulturen an der University of California, Berkeley, wo er das Numata Center for Buddhist Studies leitet.