Jean Paul

Hesperus oder 45 Hundsposttage

Eine Lebensbeschreibung.
epub eBook , 684 Seiten
ISBN 3843086818
EAN 9783843086813
Veröffentlicht September 2016
Verlag/Hersteller Hofenberg
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Beschreibung

Jean Paul: Hesperus oder 45 Hundsposttage. Eine Lebensbeschreibung
Der Erzähler erhält auf einer exotischen Insel an 45 Tagen Post von einem Hund, die die Aufforderung enthält, aus dem gesendeten Material eine Biografie zu schreiben. So erzählt Jean Paul die Liebesgeschichte von Viktor und Klotilde in der Zeit vom 30. April 1792 bis zum 31. Oktober 1793.
»Viktor konnte Niemand lieben, den Klotilde nicht liebte.«
Erstdruck: Berlin 1795. (3 Bde.)
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Jean Paul: Werke. Herausgegeben von Norbert Miller und Gustav Lohmann, Band 1-6, Band 1, München: Hanser, 1959-1963.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean Paul (Gemälde von Heinrich Pfenninger, 1798).
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1763 als Sohn eines Pfarrers in Wunsiedel geboren, bricht Johann Paul Friedrich Richter das in Leipzig begonnene Theologiestudium ab und versucht sich unter kargen wirtschaftlichen Bedingungen als satirischer Dichter. 1790 ereilt ihn eine sogenannte Todesvision, deren emotionale Auswirkung ihn nachhaltig prägt. Aus Verehrung für Jean-Jacques Rousseau veröffentlicht er unter dem Pseudonym »Jean Paul« sein erstes größeres Werk: »Die unsichtbare Loge«. Dem Achtungserfolg folgt 1795 der endgültige Durchbruch mit dem Erziehungsroman »Hesperus«. Jean Paul schreibt in rascher Folge weitere große Romane, »Siebenkäs«, »Titan«, und schließlich seinen größten Erfolg, die »Flegeljahre«, die großen Anklang, vor allem beim weiblichen Publikum finden. Königin Luise lädt ihn nach Potsdam ein, er begegnet Fichte, Schleiermacher, Friedrich Schlegel, Tieck und Bernhardi und lebt auf Einladung von Goethe und Schiller zeitweise in Weimar. Er wird Ehrenmitglied des Frankfurter »Museums«, Mitglied der Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache, Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und die Universität Heidelberg verleiht ihm die Ehrendoktorwürde. 1825 stirbt Jean Paul fast völlig erblindet in Bayreuth.

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