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Wird Putins Ende einen demokratischen Wandel für Russland bedeuten?
Putin führt Krieg gegen die Ukraine und greift unsere Demokratie an. Russische Dissidenten und Oppositionelle verlieren ihre Arbeit, ihre Freiheit oder ihr Leben. Doch eines Tages wird es ein Russland nach Putin geben.
Jens Siegert zeigt verschiedene Szenarien auf, wie sich die russische Politik und Gesellschaft entwickeln könnten und was dies für den demokratischen Westen bedeutet.
- Wie konnte es so weit kommen: Fundierte Analyse des politischen Systems- Russland, seine Auffassung von Demokratie, und die Rolle des Westens besser verstehen - Die traditionelle Spaltung in Volk und Macht: erhellende Einblicke in die russische Geschichte und Gegenwart- Wie die patriarchale Zivilgesellschaft und die machtvolle orthodoxe Kirche Russland prägen- Jens Siegert, Journalist und Politikwissenschaftler, baute in Moskau das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf und war für die EU tätig
Zerstört Putin unser Verhältnis zu Russland über sein Ende hinaus?
Heute scheint, soweit sich das unter unfreien Bedingungen feststellen lässt, Wladimir Putins Politik mehrheitlich unterstützt zu werden. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Besteht überhaupt eine Chance, dass die Weltmacht irgendwann einen demokratischeren Weg einschlägt? Der Westen muss sich - wie die ehemaligen Staaten der Sowjetunion - auf verschiedene Szenarien vorbereiten. Welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieses packende Sachbuch, das von das von profunder Kenntnis Russlands, seiner Politik und Gesellschaft zeugt - und von Hoffnung für die Demokratie.
Jens Siegert arbeitet und lebt seit 1993 in Moskau. Er hat zunächst als Radiokorrespondent über Russland berichtet. Ab 1999 baute er das Moskauer Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf, das er bis 2015 leitete. Von 2016 bis 2021 versuchte Siegert im Auftrag der Europäischen Union, den Austausch zwischen Russland und der EU trotz der wachsenden Spannungen auf verschiedenen Ebenen aufrechtzuerhalten.