Blick ins Buch

Jerome K. Jerome

Drei Mann in einem Boot. Ganz zu schweigen vom Hund!

Originaltitel: Three Men in a Boat. 'Manesse Bibliothek'.
gebunden , 384 Seiten
ISBN 3717524402
EAN 9783717524403
Veröffentlicht Oktober 2017
Verlag/Hersteller Manesse Verlag
Übersetzer Übersetzt von Gisbert Haefs
22,00 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Die Mutter aller Männerausflüge
Mit seiner Schilderung eines Campingurlaubs der drei Freunde George, Harris und J. und ihres Hunds Montmorency schuf Jerome K. Jerome 1889 einen der berühmtesten Klassiker britischen Humors. Dass ihr sympathischer, wenn auch sinnloser Kampf gegen die Tücken des Objekts heute so komisch ist wie eh und je, beweist Gisbert Haefs in seiner beschwingten Neuübersetzung. Eine Bootsfahrt auf der Themse! Zu Zeiten von Königin Viktoria war das der Inbegriff des Ferienglücks. Auch unsere drei Freunde rudern auf der Suche nach Natur und Erholung zwölf Tage lang flussaufwärts: von Kingston nach Maidenhead, Marlow, Dorchester, Reading und Oxford - und dabei von einer Panne zur nächsten. Nichts kann die Freunde aus der Fassung bringen, sämtliche Missgeschicke, trocken serviert von Erzähler J., wissen sie mit Stil und Witz zu ertragen. Die Gentlemen trösten sich mit der reizvollen Atmosphäre der Themsestädtchen (und in deren Kneipen), bis der Regen sie vorzeitig in die Zivilisation Londons zurückspült.

Portrait

Jerome Klapka Jerome (1859-1927), geboren in Staffordshire, erlebte als Kind den Bankrott der väterlichen Firma. Nach dem frühen Tod der Eltern arbeitete er in London zunächst tagsüber als Büroangestellter bei einer Eisenbahngesellschaft und abends als Schauspieler. Später wurde er Rezensent, Mitherausgeber des «Idler» und schrieb populäre humoristische Erzählungen. Der Roman «Drei Mann in einem Boot» machte ihn 1889 schlagartig reich, berühmt und zu einem beliebten Mitglied des literarischen Establishments. Sein berühmtestes Werk wurde mehrfach verfilmt, in Deutschland mit Heinz Erhardt, Walter Giller und Hans-Joachim Kulenkampff.