Sagenreise durch Sachsen - Johann Georg Theodor Grässe

Johann Georg Theodor Grässe

Sagenreise durch Sachsen

Leipzig - Lausitz - Görlitz - Dresden - Annaberg - Schildau. Laufzeit ca. 36 Minuten.
MP3 Hörbuch Download
ISBN 3844544763
EAN 9783844544763
Veröffentlicht August 2021
Verlag/Hersteller Der Hörverlag
Übersetzer Vorgelesen von Thomas Loibl, Ulrich Noethen, Wiebke Puls
Familienlizenz Family Sharing
0,95 inkl. MwSt.
Teilen
Beschreibung

Eine Sagenreise durch Sachsen, von der Lausitz bis ins Erzgebirge, von Dresden bis LeipzigJede Region in Deutschland, Österreich und der Schweiz hütet ihren eigenen Märchen- und Sagenschatz, so auch Sachsen: In der Lausitz soll der Zauberer Krabat gelebt haben, im Riesengebirge musste man sich vor Rübezahl hüten, und in Leipzig kann man wie einst Doktor Faustus bis heute in Auerbachs Keller einkehren. Es gibt viele Rätsel und Geheimnisse zu entdecken auf dieser akustischen Reise durch Sachsen, von der Lausitz bis ins Erzgebirge, von Dresden bis Leipzig!Enthält: »Krabat«, »Rübezahl«, »Die Sage vom goldenen Reiter zu Dresden«, »Die Entstehung Annabergs«, »Von der Klugheit der Schildbürger«, »Doktor Faust (Auerbachs Keller)«Anthologie/Lesung mit Thomas Loibl, Ulrich Noethen, Wiebke Puls, Stefan Wilkening0h 36min

Portrait

Johann Georg Theodor Grässe (1814-1885) wurde im sächsischen Grimma geboren. Er studierte Philosophie und Archäologie in Leipzig sowie Literatur in Halle. Von 1838 an war er Lehrer an der Kreuzschule in Dresden. 1843 wird Grässe zum Privatbibliothekar des sächsischen Königs Friedrich August II. berufen, 1848 zum Direktor der königlichen Münzsammlung befördert, 1852 zum Direktor der königlichen Porzellansammlung, und ab 1855 war er Direktor des Grünen Gewölbes. Er übersetzte die »Gesta Romanorum« und die »Legenda aurea« aus dem Lateinischen ins Deutsche, veröffentlichte eine Bibliographie zum Volks- und Aberglauben und ist bis heute durch seine umfangreichen Sagensammlungen »Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen« und das »Sagenbuch des Preußischen Staates« bekannt.