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"WAS", sagte Professor Xenophon Xerxes Zapt, der herausragende Erforscher des Unbekannten in der Wissenschaft, der manchmal auch "Unknown Quantity" Zapt genannt wird, sowohl wegen seiner Forschungsrichtung als auch wegen des doppelten X in seinem Namen, "ist Leben?"
"Warum - ich weiß es nicht." Bob Sargent, der Verlobte der mutterlosen Tochter des Professors, Nellie, blickte von der Schallplatte, die er gerade aus dem Plattenspieler im Wohnzimmer des Zapt-Hauses nahm, zu dem kleinen Mann mit dem ergrauten Schnurrbart und dem bequemen, wenn auch etwas antiquierten schwarzen Alpakamantel, den er gewöhnlich im Haus trug. "Das ist... ich fürchte, ich verstehe den Sinn Ihrer Frage nicht ganz."
Xenophon Xerxes nickte. "Das hatte ich auch nicht erwartet." Er starrte den stämmigen jungen Anwalt weiterhin durch die schweren Gläser vor seinen kurzsichtigen Augen an. "Und Sie sind mit Ihrem Unverständnis nicht allein, Robert. Heutzutage scheint die heranwachsende Generation das Leben als eine Art synkopische phonetische Schwingung zu betrachten, die man gemeinhin als Jazz bezeichnet."
