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Jorrik Fulda entwickelt in dieser Arbeit eine Zwei-Zyklen-Theorie,
die in der aktuellen Konstellation zwischen Macht (insb. die US-Hegemonie) und
Normen (Prozesse von Konstitutionalisierung im Völkerrecht) auf globaler Ebene
eine Wiederholung des regionalen, antiken griechischen Modells, der so
genannten "Koine Eirene-Verträge" (griechisch: Allgemeiner Friede), in
Verbindung mit einem ambivalenten Hegemon sieht. Es werden fünf Fallbeispiele
von Konstitutionalisierung aus dieser Perspektive untersucht (z.B. die
International Bill of Rights oder das Völkerstrafrecht), um abschließend
Grundsätze für eine gerechte Globalverfassung heraus zu arbeiten.
Der Inhalt
Das Wechselspiel zwischen Macht (Hegemonie) und Normen
(Konstitutionalisierung) in den Internationalen Beziehungen
Die Entwicklung der Zwei-Zyklen-Theorie, bzw. der Globalen
Koine Eirene
Die eurozentristische Herkunft des Naturrechtes und die
Suche nach einer gerechten Globalverfassung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, insb.
Internationale Beziehungen sowie Völkerrecht
Außenpolitiker, Völkerrechtler und Diplomaten
Der Autor
Dr. Jorrik Fulda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Internationale Angelegenheiten (IIA) der rechtwissenschaftlichen
Fakultät der Universität Hamburg.
Dr. Jorrik Fulda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut für Internationale Angelegenheiten (IIA) der
rechtwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.