Worte des "ärmsten Präsidenten der Welt" José "Pepe" Mujica

&quote;Es scheint so, als seien wir nur deshalb auf dieser Welt, damit wir konsumieren und konsumieren.&quote; Jose MujicaEin frherer Guerillakmpfer, der zum Prsidenten Uruguays gewhlt wurde, der lieber auf seinem bescheiden Bauernhof statt im Prsidentenpalast wohnt, einen 40 Jahre alten VW Kfer fhrt und 90 Prozent seines Prsidentengehaltes fr soziale Zwecke spendet, der mit Witz, Verstand und Leidenschaft seinen Idealen treu geblieben ist: Gibt es so etwas wirklich?Jos &quote;Pepe&quote; Mujica ist lngst zum Popstar mit Kultstatus avanciert; inzwischen hlt er Reden an die Jugend der Welt, bei der er viele Fans hat. Erstmals in deutscher Sprache prsentiert &quote;Worte des rmsten Prsidenten der Welt Weisheiten und eine kurze Biografie von Jos Mujica. Im Stile der Kultbcher &quote;Worte des Vorsitzenden Mao Tse-Tung&quote; und &quote;Worte des Vorsitzenden Gregor Gysi&quote; prsentiert es Zitate zu folgenden Themen: Der Mensch Mujica - der Prsident Mujica - die menschliche Natur - Politik und Wirtschaft - der Staat - Drogenpolitik - Homo-Ehe - Globalisierung - der Westen - Entwicklung - internationale Beziehungen - Materialismus - Konsumdenken - Kapitalismus und Marktwirtschaft - globale Ungleichheit - globale Ressourcen - Weltfrieden.

José Mujica, Jahrgang 1935, war bis 2015 Präsident Uruguays. Der jetzt 83-jährige lebt bis heute auf einem kleinen Bauernhof, den er selbst bewirtschaftet und wo er Blumen züchtet. Er fährt einen alten VW Käfer und spendete 90 Prozent seines Präsidentengehaltes für wohltätige Zwecke, weshalb er als "ärmster Präsident der Welt" beschrieben wurde. Als Mitbegründer der Tupamaro-Stadtguerilla während der Militärdiktatur in Uruguay war er fast 14 Jahre unter unmenschlichen Bedingungen eingekerkert. Aufgrund seines einfachen Lebens gilt er vielen als "Kult-Präsident".